WhatsApp will Nutzern mit einem neuen Feature das Leben einfacher machen. Für Android-Nutzer sollen weitere Optionen des Features jedoch erst nach und nach freigeschaltet werden.
WhatsApp hat eine neue Funktion vorgestellt, mit der Nutzer Nachrichten direkt in der App in andere Sprachen übersetzen können. Dafür genügt es, eine Nachricht durch längeres Antippen auszuwählen und die Option "Übersetzen" im Menü zu wählen. Die Übersetzung erfolgt lokal auf dem Gerät statt auf externen Servern, um die Privatsphäre zu wahren. Dafür muss WhatsApp für die erste Übersetzung lediglich das Sprachpaket der entsprechenden Sprache herunterladen. Die Übersetzungsfunktion ist laut WhatsApp in Einzel, Gruppenchats und auch bei Kanalmeldungen verfügbar.
Besonders praktisch für Android-Nutzer: Ganze Chatverläufe lassen sich automatisch übersetzen. Neue Nachrichten erscheinen dann direkt in der gewünschten Sprache. iPhone-Nutzer hingegen können bislang nur einzelne Nachrichten übersetzen. WhatsApp plant jedoch, diese Funktion künftig auf alle Geräte auszuweiten.
WhatsApp bekommt Übersetzungsfunktion - bei iOS zunächst mit mehr Sprachen
Die neue Funktion unterstützt auf Android derzeit nur eine begrenzte Anzahl von Sprachen, darunter Englisch, Spanisch, Hindi, Portugiesisch, Russisch und Arabisch. Weitere Sprachen würden in Kürze folgen, teilte der Messenger-Dienst mit. iPhone-Nutzer können hingegen auf alle 21 von Apple unterstützten Sprachen zugreifen, darunter auch Deutsch.
WhatsApp reagiert damit auf den steigenden Bedarf an mehrsprachiger Kommunikation – sei es im Berufsalltag, auf Reisen oder in internationalen Communitys. Auch der US-amerikanische Technikriese stellte zuletzt bei der Präsentation der neuen AirPods 3 eine Übersetzungsfunktion für die Kopfhörer vor, die jedoch in der Europäischen Union gesperrt bleibt.
WhatsApp hat eigenen Angaben zufolge mehr als drei Milliarden Benutzer in über 180 Ländern. Neben Text- und Sprachnachrichten versenden viele auch Fotos. Nutzer sollten jedoch vorsichtig sein: Nicht alle Bilder sollten über WhatsApp verschickt werden. Zuletzt wurde zudem vor einer Sicherheitslücke im Messenger gewarnt.
Dieser Artikel enthält Angebote und wie wir künstliche Intelligenz einsetzen
Hinweis: In der Redaktion sind wir immer auf der Suche nach tollen Angeboten und nützlichen Produkten für unsere Leser - nach Dingen, die uns selbst begeistern und Schnäppchen, die zu gut sind, um sie links liegenzulassen. Es handelt sich bei den in diesem Artikel bereitgestellten und mit einem Piktogramm beziehungsweise einem Einkaufswagen-Symbol, einem Ticket-Symbol, einem Hotel-/Reise-Symbol oder Sternchen gekennzeichneten Links um sogenannte Affiliate-Links/Werbelinks. Wenn du auf einen dieser Links klickst bzw. darüber einkaufst, bekommen wir eine Provision vom Händler, Anbieter oder Dienstleister. Für dich ändert sich dadurch nichts am Preis. Unsere redaktionelle Berichterstattung ist grundsätzlich unabhängig vom Bestehen oder der Höhe einer Provision.
Ein Redakteur hat diesen Artikel unter Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.Erfahre hier mehr über unsere KI-Richtlinien.