Einige Nummern wurden von Betrügern im vergangenen Monat wieder besonders häufig genutzt. Ein Überblick über die Rufnummern, die im September besonders häufig genutzt wurden.
Betrüger haben im September 2025 besonders häufig Nummern aus Hamburg und Düsseldorf genutzt. Das teilte die Anruferkennung und der Anti-Spam-App Clever Dialer mit.
Die Maschen sind vielfältig: fingierte Gewinnspiele, angeblich abgelaufene Lotto-Abos oder falsche Verbraucherschutzhinweise. Ziel ist es, Bankdaten oder andere persönliche Daten zu erpressen.
Betrugs-Anrufe im September 2025: Liste mit Spam-Nummern
In Deutschland sind Werbeanrufe ohne Einverständnis nicht erlaubt. Belästigende Anrufe sind ebenso verboten. Damit sind besonders häufige Anrufe und Anrufe besonders früh oder spät am Tag gemeint. Täter umgehen die gesetzlichen Vorgaben aber immer wieder, zum Beispiel, in dem sie die Telefonnummer wechseln.
Verbraucher sollten wachsam sein, verdächtige Anrufe prüfen und melden. Persönliche Daten sollten niemals am Telefon preisgegeben werden.
Immer wieder Spam-Anrufe: Das kannst du dagegen tun
Laut Tellows wurden in der Vergangenheit zudem Spam-Anrufe mit der polnischen Vorwahl +48 gemeldet. Oft klingelt das Telefon nur kurz, und der Anruf bricht ab. Ziel könnte es sein, die Empfänger zu einem Rückruf zu verleiten. Doch Achtung: Wer zurückruft, riskiert hohe Gebühren oder Opfer eines sogenannten Ping Calls zu werden. Dabei geht es den Anrufern entweder um Abzocke oder um die Verifizierung von Telefonnummern. Die persönlichen Daten werden für spätere Spam-Anrufe, Phishing-Versuche oder betrügerische Gewinnspiele genutzt. So kannst du dich gegen Spam-Anrufe wehren:
Gebe keine persönlichen Daten am Telefon preis - sie können für weitere Betrugsversuche genutzt werden.
Gehe nicht auf die Forderungen der Anrufer ein.
Lege im Zweifelsfall einfach auf und blockiere die Nummer. Auch beim Festnetz-Telefon kannst du über deinen Anbieter einzelne Nummern oder ganze Nummernblöcke sperren lassen.
Lege Beschwerde bei der Bundesnetzagentur ein. Die Behörde kann die Täter abmahnen, die Rufnummern sperren und in ernsten Fällen ein Portierungsverbot und Zwangsgelder anordnen.
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