Rente richtig auszahlen lassen: 3 Varianten, wie du deine Rente erhalten kannst

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Die Private-Rente ansparen ist leicht, die richtige Auszahlungsvariante zu finden ist dagegen deutlich komplizierter. Die Stiftung Warentest hat jetzt etwas mehr Licht in den Dschungel der Auszahlungsvarianten gebracht.

"Die Rente ist sicher" – dieser Satz des früheren und legendären Arbeitsministers Norbert Blüm (CDU), brannte sich in die Köpfe der Deutschen ein. Dieser Satz, gesprochen vor 38 Jahren im Wahlkampf und am 10. Oktober 1997 im Deutschen Bundestag wiederholt, hat unverändert Bestand. Diejenigen Bürger, die in die Deutsche Rentenversicherung (DRV) eine Mindestzeit und Ersatzzeiten von fünf Jahren einbezahlt haben und die Regelaltersgrenze erreichen, bekommen eine Rente. Die entscheidende Frage ist allerdings, wie hoch die Summe jeden Monat ist und reicht sie zum Leben aus?

Die gesetzliche Rente reicht bei vielen nicht

Diese Frage kannst nur du beantworten. Denn: Die Rentenbezüge sind nicht so hoch wie dein bisheriges Nettogehalt. Sie sind deutlich geringer, aber wie hoch sind sie? Aktuell liegt das Rentenniveau (Netto-Rentenersatzquote) bis 2025 bei 48,1 Prozent. Damit du diesen nicht gerade üppigen Wert erreichst, musst du folgende Bedingungen erfüllen: Du brauchst 45 Beitragsjahre und das Einkommen pro Jahr musste in dieser Zeit mindestens das Durchschnittseinkommen erreichen. Das ist ein schwankender Betrag, der jedes Jahr aufs Neue festzustellen ist: 2023 lag das durchschnittliche Jahreseinkommen bei 43.142 Euro

Der zentrale Punkt für dich ist: Reicht dir die Hälfte deines letzten monatlichen Netto-Einkommens aus, um deinen gewünschten Lebensstandard im Alter zu erreichen? Dabei musst du bedenken, dass du von deiner Rente die Kranken- und Pflegeversicherung abzweigen musst. Anstatt des bisherigen Arbeitgeber-Anteils erhältst du dafür einen Zuschuss von der Rentenversicherung. Hinzu kommen noch Steuern auf die Rente, die seit 2005 individuell zu berechnen sind. Die Folge dieser Rentenpolitik: 2022 gab es in Deutschland 17,3 Millionen Rentner. 10,7 Millionen, also mehr als die Hälfte davon, bekam weniger als 1.250 Euro Rente pro Monat und gilt damit als arm. Jede zweite Altersrente in Deutschland liegt unter der Armutsgrenze, wie die Mainpost berichtet.

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Kommst du zu dem Ergebnis, dass der Betrag, den du aus der gesetzlichen Rentenversicherung beziehst, nicht ausreicht, musst du dir überlegen, welche zusätzlichen Einnahmequellen du dir für das Alter erschließen kannst und willst. Theoretisch kommt dafür infrage: Fortsetzung der Erwerbsarbeit (Teilzeit, Mini- oder Midi-Job) im Rentenalter, Zinsen aus angelegtem Vermögen (Aktien, Fonds, Immobilien) oder eine Extra-Rente durch die betriebliche und private Altersvorsorge. Sehr beliebt und unbedingt zu empfehlen ist die Betriebsrente, die aber nicht von allen Arbeitgebern angeboten wird. Was dann noch bleibt, ist die private Vorsorge.

Die Privat-Rente ist eine Lösung

Erstes Fazit: Es klappt also nicht mehr so richtig mit der existenzsichernden Rente. Das ändert sich in absehbarer Zeit nicht. Du musst dir also überlegen, ob du zusätzlich zur gesetzlichen Rente und einer Betriebsrente eine andere privat finanzierte Option wählst. Konkret sind das die sogenannte Riester- oder Rürup-Rente. Wobei die Riester-Rente mit 0,8 Prozent und die Rürup-Rente mit 1 Prozent Rendite deutlich unter der Zielmarke von 2 Prozent bleiben, wie die Verbraucherorganisation Finanzwende berechnete.

Eine dritte Möglichkeit ist der Aufbau einer Privat-Rente bei Versicherungen. Die Allianz, Europa, Alte Leipziger, Continentale, Signal Iduna, Württembergische oder die R+V, um nur einige zu nennen, sind Anbieter. Das Modell der Privat-Rente ist schnell erklärt: Während deinen Arbeitsjahren zahlst du monatlich einen von dir zu festgelegten Betrag an die Versicherung, die dann für dich dieses Geld auf dem Kapitalmarkt anlegt (Aktien, Fonds, Gold, Staatsanleihen etc.)

Mit dem Zeitpunkt deines Ausscheidens aus dem Berufsleben (das Renteneintrittsalter lag 2023 bei 66 Jahren) startet die Auszahlung der Privat-Rente. Zwei Varianten sind möglich: Du erhältst den dir zustehenden Betrag, mit einem Schlag als Einmalzahlung. Oder du erhältst die angesparte Summe in monatlichen Raten als Rentenaufstockung. Hierzu kannst du unter unterschiedlichen Auszahlungsvarianten wählen, die die Stiftung Warentest untersucht hat. Dazu später mehr.

Zwei Beispiele zeigen die Beträge, um die es geht

Zunächst einmal nutzen wir den Rechner der Allianz-Versicherung zur Privat-Rente (Tarif KomfortDynamik mit 80 Prozent Garantieniveau), um an zwei Beispielen zu zeigen, wie hoch die Ansparsumme ist und wie groß die Zusatzrente ausfallen könnte.

  • Erstes Beispiel
  • Du bist 25 Jahre alt und am 12.1.1999 geboren
  • Du zahlst 42 Jahre bis zum Erreichen deiner Rentenaltersgrenze (Zeitpunkt: 1.4.2066) ein, und zwar monatlich 100 Euro.
  • Einzahlungssumme: 52.400 Euro.
  • Dann erhältst du eine monatliche Privat-Rente (inkl. angenommene Überschussbeteiligung von 3 Prozent) von 256 Euro.
  • Monatlich garantierte Mindestrente 100 Euro.
  • Alternative als einmalige Kapitalauszahlung: 68.509 Euro.
  • Zweites Beispiel
  • Du bist 25 Jahre alt und am 12.1.1999 geboren:
  • Du zahlst 42 Jahre bis zum Erreichen deiner Rentenaltersgrenze (Zeitpunkt: 1.4.2066) ein, und zwar monatlich 20 Euro.
  • Einzahlungssumme: 10.480 Euro.
  • Dann erhältst du eine monatliche Privat-Rente (inkl. angenommene Überschussbeteiligung von 3 Prozent) von 51 Euro.
  • Monatlich garantierte Mindestrente 20 Euro.
  • Alternativ als einmalige Kapitalauszahlung: 13.702 Euro.

Eine andere Sicht auf die Privat-Rente hat Check24 berechnet. Die Frage lautete: Welchen Betrag musst du ansparen, um eine Zusatz-Rente von 500 Euro zu erreichen? Die aufzuwendende Summe unterscheidet sich erheblich nach dem Alter beim Sparbeginn. Das Fazit: Möglichst früh mit dem Sparen zu beginnen, lohnt sich, weil der monatliche Beitrag dann deutlich geringer ist.  

  • Sparbeginn mit 50 Jahren
  • Beitrag pro Monat: 370 Euro
  • Sparbeginn mit 45 Jahren
    Beitrag pro Monat: 250 Euro
  • Sparbeginn mit 40 Jahren
    Beitrag pro Monat: 180 Euro
  • Sparbeginn mit 35 Jahren
    Beitrag pro Monat: 140 Euro
  • Sparbeginn mit 30 Jahren
    Beitrag pro Monat: 105 Euro 

Die Crux der einmaligen Ka­pi­tal­aus­zahl­ung

Keinen Kopf musst du dir über das richtige Auszahlungsmodell machen, wenn du dir das angesparte Geld nicht häppchenweise, sondern auf einen Schlag auszahlen lässt. Das bedeutet: Dir wird das Geld, das du in der privaten Renten­versicherung angespart hast, mit einem Mal ausgezahlt. Natürlich unter Abzug der einmaligen Kosten für den Vertragsabschluss. Die Stiftung Warentest geht von stolzen 6 Prozent  aus. Kommt es zu Rentenzahlungen, sind zusätzlich noch einmal 1,5 Prozent Verwaltungskosten fällig.

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Ob du die Kapital­auszahlung der privaten Renten­versicherung im Alter für den Lebensunterhalt nutzt oder mit dem Einmal­betrag einen Immobilien­kredit tilgst oder die lang ersehnte Weltreise machst, bleibt dir überlassen. Eine Kombination aus Kapital­auszahlung und Rente ist bei vielen Versicherungen möglich. 

Reichen gesetzliche Rente und andere Alters­einkünfte nicht aus, um den Lebens­standard im Rentenalter zu halten, macht die Auszahlung der Privat-Rente als monatliche Zahlung mehr Sinn. Damit kannst du Fixkosten wie die Miete, Strom­rechnungen oder Lebens­mittel­einkäufe bezahlen. Bist du zu Renten­beginn gesund und erhoffst dir ein langes Leben, ist eine monatliche Rente sinnvoller als eine einmalige Kapital­auszahlung.

Die dynamische Rente

Die Zeitschrift Finanztest der Stiftung Warentest hat sich die privaten Rentenmodelle bei der Auszahlung genauer angeschaut (Den gesamten Report kannst du kostenpflichtig downloaden, Preis: 4,90 Euro). Sie unterscheidet drei Auszahlungs-Varianten: die dynamische, teildynamische und flexible Rente. Die meisten Versicherer bieten zwei oder drei der Auszahlungsformen an. Die drei Varianten sind kurz zu erläutern.

Bei der dyna­mischen Privat-Rente*, so berichtet Finanztest, ist als Rentenzahlung im ersten Jahr nur die geringere garan­tierte Rente fällig (in unserem ersten Beispiel sind es 100 Euro satt 256 Euro und im zweiten Beispiel 20 Euro statt 51 Euro). Die von der Versicherung erwirtschafteten Über­schüsse kommen erst ab dem zweiten Jahr zum Zug und bilden dann die Gesamtrente. Die dynamische Privat-Rente steigt meistens kontinuierlich an. Allerdings nur dann, wenn die Versicherung Überschüsse erwirtschaftet. Die einmal erreichte Gesamt­rente kann für die restliche Renten­zeit allerdings nicht mehr sinken. Wird die Über­schuss­beteiligung weniger, steigt die Rente lediglich lang­samer. Bei der dynamischen Privat-Rente liegt die anfängliche Gesamtrente bei 284 Euro. Der Rentenbetrag wird jedes Jahr mit einem Steigerungssatz von 2 Prozent erhöht. Sollte die Überschussbeteiligung entfallen, bleibt die Gesamtrente auf der Höhe des Vorjahrs. Finanztest sieht in dieser Auszahlungs-Variante folgende Vorteile und Nachteile:

Vorteile

  • Die einmal erreichte Rentenhöhe kann danach nicht mehr sinken. Sie schafft damit große Sicherheit.
  • Die Rentenhöhe steigt regelmäßig, allerdings jähr­lich nur etwas an.
  • Du hast Planungs­sicherheit für die ­kommenden Jahre.

Nachteile

  • Die Rentenhöhe ist zu Beginn nied­rig.
  • Es dauert sehr lange, bis der ­Nachteil der nied­rigeren Anfangs­rente im ersten Jahr aufgeholt ist.

*Um die drei Varianten bilden und rechnen zu können, gibt es gleichbleibende Modellannahmen: Es handelt sich um eine Sofortrente von 100.000 Euro. Das Alter des Versicherten beim Ausstieg aus dem Berufsleben, also zum Vertragsbeginn, liegt bei 66 Jahren. Bei allen drei Varianten sind einmalige Kosten beim Vertragsabschluss von 6 Prozent und Verwaltungskosten von auf die Rentenzahlungen von 1,5 Prozent eingerechnet.

Die flexible Rente

Die flexible Renten-Variante ist zu Beginn deutlich höher als das dyna­mische Modell. Im Gegen­satz zur dyna­mischen Rente kann sie aber auch sinken. Bei der flexiblen Renten-Variante bleibt die monatliche Rente so lange gleich hoch, wie sich die Über­schuss­beteiligung nicht ändert. Fällt die Über­schuss­beteiligung ganz aus, kann die Rentenzahlung auf die anfäng­liche Garan­tierente sinken. Diese Variante wird häufig auch als "konstante Rente" bezeichnet. Bei der flexiblen Renten-Variante liegt die anfängliche Gesamtrente bei 378 Euro, ist also deutlich höher als beim dynamischen Modell. Bei dieser Auszahlungs-Variante gibt es keine automatische jährliche Erhöhung. Finanztest sieht in dieser Renten-Variante folgende Vorteile und Nachteile:

Vorteile

  • Die höchste Start­rente wird gezahlt.
  • Die Summe der Auszahlungen liegt lange Zeit über der Summe der Zahlungen mit dyna­mischer Rente.

Nachteile

  • Die Rente kann auf das Niveau der ­garan­tierten Rente zurück­fallen.
  • Die Rentenhöhe kann stark schwanken.

Die teildynamische Rente

Die teildyna­mische Rente ist eine Misch­form der beiden vorigen Varianten. Ein Teil der Über­schüsse wird – wie bei der dyna­mischen Rente – zur Erhöhung der garan­tierten Rente verwendet. Ein anderer Teil dient der zur sofortigen Erhöhung der Gesamt­rente. Damit liegt die anfäng­liche Rentenzahlung etwas höher als bei der dyna­mischen Rente, aber niedriger als bei der flexiblen Variante. Die Teildynamik führt dazu, dass die Zusatzrente sinken kann, wenn die Über­schuss­beteiligung geringer ausfällt – aber nicht unter die zwischen­zeitlich bereits erreichte Garan­tierente.

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Bei der teildynamischen Rente liegt die anfängliche Gesamtrente bei 328 Euro. Der Rentenbetrag wird jedes Jahr mit einem Steigerungssatz von 1 Prozent erhöht. Finanztest sieht in dieser Renten-Variante folgende Vorteile und Nachteile:

Vorteile

  • Die Rentenhöhe ist zu Beginn etwas höher als bei der dyna­mischen Rente.
  • Die Rente sinkt in schlechten Jahren nicht ganz so stark ab wie bei flexibler Rente.

Nachteile

  • Die Rentenhöhe kann sinken.
  • Die Start­rente ist nied­riger als bei der flexiblen Rente.

Die Ergebnisse der Renten-Varianten bei den Versicherungen Allianz, Europa und Alte Leipziger 

Die Stiftung Warentest hat bei drei Versicherungen ihre Modell-Varianten einem Praxistest unterzogen. Und zwar mit einer Ansparsumme von 100.000 Euro. Das Renteneintrittsalter beträgt 66 Jahre. Hinzu kommen einmalige Kosten bei Vertragsabschluss von 6 Prozent und Verwaltungskosten auf die Rentenzahlungen von 1,5 Prozent. Bei den Versicherungen kommen in den Vergleich: Allianz, Europa und Alte Leipziger.  

  • Allianz Versicherung
  • Dynamische Rente: 293 Euro (Anfangsbetrag), Steigerung bei konstanten Überschüssen von 2,85 Prozent p.A.
  • Teildynamische Rente: 408 Euro (ohne jährliche Steigerung)
  • Flexible Rente: kein Angebot
  • Ergebnis: Steigerung bei konstanten Überschüssen 1 Prozent, bei einem Alter von 101 Jahren hätte die dynamische Rente ihren Startnachteil gegenüber der teildynamischen Rente aufgeholt. Das beste Auszahlungsmodell bei der Allianz ist also die teildynamische Rente.
  • Europa Versicherung
  • Dynamische Rente: 305 Euro (Anfangsbetrag), Steigerung bei konstanten Überschüssen von 2,65 Prozent p.A.
  • Teildynamische Rente: kein Angebot
  • Flexible Rente: 442 Euro
  • Ergebnis: Höchster Betrag für die dynamische Rente.
  • Alte Leipziger Versicherung
  • Dynamische Rente: 284 Euro (Anfangsbetrag)
  • Teildynamische Rente: 307 bis 357 Euro Startrente (verschiedene Dynamiken wählbar)
  • Flexible Rente: 382 Euro (Anfangsbetrag)
  • Ergebnis: Die geringste Startrente bei der dynamischen Rente von den drei Versicherungen. Bei der flexiblen Rente ist die Höhe geringer als bei der Alte Leipziger Versicherung.

Fazit der Stiftung Warentest: "Die Unterschiede in der Auszahlungshöhe sind bedeutend. Zu Rentenbeginn können Versicherte wählen, wie sie sich ihre private Rente auszahlen lassen." Je nachdem für welche Variante du votierst, kann das je nach Versicherung einige hunderte Euro mehr oder weniger ausmachen. Es ist also nicht ganz unwichtig, für welches Auszahlungsmodell du dich entscheidest.

Verwirrende Namen und schwierig zu vergleichende Leistungen

Wenn du möglichst hohe Erträge aus deiner Privat-Rente ziehen willst, solltest du nur auf die Zahlen schauen. Die Stiftung Warentest kommt bei diesem Blick zu folgendem Ergebnis: "Bei konstanten Überschüssen müssen Versicherte fast 95 Jahre alt werden, um mit der dynamischen Rente insgesamt mehr zu bekommen."

Entfallen dauerhaft die Überschusszahlungen (z. B. durch geringere Zinsen wie in den letzten Jahren), ist die dynamische Rente allerdings nach einiger Zeit im Vorteil. Insgesamt bleiben große Risiken: Wie sich die Überschüsse in der Zukunft entwickeln, ist unklar. Vergleiche sind ausgesprochen schwierig, weil die Namen der Renten-Varianten sehr unterschiedlich sind. Hinter Bezeichnungen wie "Zusatzrente" (Allianz), "Steigende Bonusrente" (Württembergische) oder "Sofortüberschussrente" (R+V) verbergen sich unterschiedliche Dinge.

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Deshalb ist zu empfehlen, dass du die drei Grundvarianten der dynamischen, teildynamischen und flexiblen Rente kennst und diese als Maßstab anlegst. Die Stiftung empfiehlt, dass du von den Versicherungen Berechnungen verlangst, wie hoch die Startrente in den Modellen und die jährlichen Steigerungen bei konstanter Überschussbeteiligung sind.

Ein komplexes Angebot mit Tücken

Klar ist, dass die gesetzliche Rente nicht reicht, um deinen Lebensstandard, wie du ihn vor dem Renteneintritt hattest, abzusichern. Du musst dir, und das möglichst früh, Gedanken darüber machen, wie du die Zahlungen der DRV ergänzt. Die Privat-Rente von den Versicherungen ist ein Angebot, das sehr komplex ist und seine Tücken hat.  

Vorschaubild: © Alexander Raths/AdobeStock