Die Trockenheit hat dafür gesorgt, dass vor allem schwere Böden Risse bekommen haben. Diese gilt es, durch harken oder hacken immer wieder zu füllen.
In die Erdspalten verkriechen sich gern die Schnecken, die jetzt ihre Eier in den Boden legen. Aus diesen können dann im Frühling oft massenweise Junge schlüpfen.
Auch beim Herausziehen der Möhren entstehen im Boden Öffnungen, die für die Eiablage von den Schnecken genutzt werden. Diese Löcher sind umgehend wieder zu schließen. Wenn der Boden erst sehr spät umgegraben wird, haben dann die Schnecken wegen der fortgeschrittenen Jahreszeit kaum noch Möglichkeiten der Eiablage in den lockeren Erdschollen.