Wer Kinder hat, muss seinen Garten zwangsläufig familiengerecht anlegen. Das bedeutet, jede noch so kleine Gefahrenquelle aus den Weg zu räumen.
1.
Sandkasten ist ein Muss
Der große Sandkasten befindet sich bei der Familie Raab im Garten unter dem Stelzenhaus. Die Lage ermöglicht einen Schutz vor der Sonne. Wer einen Sandkasten aufbaut, sollte ihn über Nacht oder bei Nichtgebrauch immer abdecken. Sonst kommen die Katzen und machen ihr Geschäft in den Sandkasten. Mit einer Plane kann dies ganz leicht verhindert werden.
2.
Trampolin begeistert alle
"In so einem Trampolin wird man selbst wieder zum Kind", sagt Carmen Raab. Das Hüpfgerät ist bei der ganzen Familie beliebt. Gesichert mit einem Netz, das ist wichtig, sonst kann's gefährlich werden, können Alt und Jung Spaß haben und zugleich etwas für Rückenmuskulatur und Fitness tun. Selbst Sportmuffel finden am Gartentrampolin schnell Gefallen. Anders als Schaukel oder Sandkasten bleibt es über viele Jahre interessant.
3.
Bodendecker am Hang
Wer ein Hanggrundstück besitzt, dem sind neben der Anlage von Terrassen Bodendecker-Sträucher zu empfehlen. Das spart Arbeit. Abschüssige Hänge müssen so nicht gemäht oder von Wildwuchs befreit werden. Aber Vorsicht: Pflanzen wie etwa Haselwurz oder Kriechspindel sind giftig und für Haushalte mit Kindern nicht geeignet.