Wetter im August hat der Natur gut getan

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Jupp Schröder
Jupp Schröder

Viele mochten das regnerische Wetter im August nicht. Für die Natur war es jedoch ein wahrer Segen.

Es wird so viel über das kühle und regnerische Wetter im August geschimpft. Für die Natur war es aber ein reiner Segen. Im Juni verbrannten bei einer rekordverdächtigen Hitze von 39,5 Grad schon viele Blätter von Bäumen und Sträuchern. Im Boden war ein totales Defizit an Feuchtigkeit vorhanden, da es im ausgehenden Winter und im Frühling sehr wenig geregnet hat.

Aber jetzt ist vieles wieder ausgeglichen. Man lebt so richtig auf und freut sich, wie das kühlere Wetter den Bäumen und Sträuchern gut getan hat. Auch für manche Sommerblumen scheint ein neuer Frühling ausgebrochen zu sein.