- Kartenspiele im Kurzcheck: Schnelle Rezensionen für schnelle Spiele
- Spiele mit Karten zum Mitnehmen oder für zwischendurch - das sind unsere 9 Tipps:
Die meisten Kartenspiele zeichnen sich durch einen kurzen und knackigen Ablauf aus, weshalb sie sich auch in wenigen Worten beschreiben lassen. Wir haben für einige aktuelle Kartenspiele einen Kurztest vorgenommen und verraten, weshalb sie auch für euch interessant sein könnten.
1. 7 Seas
In diesem Spiel segelt man als Pirat auf Beutezug über die titelgebenden sieben Weltmeere. Ziel ist es, mit den eigenen Karten Wertekombinationen zu bilden und so Schatzkarten mit Gold, Rum, Kristallen, aber auch Flüchen zu sammeln. In unserer Runde kam das sehr schön illustrierte Seeräuber-Spiel, das laut Verlag auf dem alten italienischen Kartenspiel "Scopa" basiert, eher mittelprächtig an.
7 Seas: Das Spiel bei Amazon ansehenZwar ist Wertungsschema durchaus interessant, wir fanden es aber schwer durchschaubar und wenig intuitiv, so dass niemand von uns eine wirklich gewinnbringende Taktik anwenden konnte. So mussten wir uns dann doch (zu) sehr auf Kartenziehglück verlassen. Auch der Ärgerfaktor hat es in sich - gerade im Spiel zu zweit. Deshalb empfehlen wir "7 Seas" auch eher für drei bis vier Spieler.
- Infos zu 7 Seas im Überblick:
- Spieleranzahl: 2 bis 4
- Altersempfehlung: ab 7
- Dauer: 30 Minuten
- Verlag: Abacusspiele
- Autor: Arve D. Fühler
- Pro:
- Schöne und stimmungsvolle Gestaltung
- relativ schnell erklärt
- Contra:
- Wenig intuitives und recht komplexes Wertungsschema
- Hoher Glücksfaktor
- Enormer Ärgerfaktor
- Redaktionswertung: 5 von 10 Punkten
2. Agropolis
Ein Solo-Spiel mit nur 18 Karten, aus denen man einen Bauerhof legen muss: Für diese interessante Prämisse von "Agropolis" bekommt der Berliner Verlag "Frosted Games" schon einem Originalitätspunkte. Und Entwarnung gibt es gleich einmal für alle Spielabend-Fanatiker: Auf der Schachtel prangt zwar ein "Ein Spieler", laut Anleitung kann der Landschaftsbau aber auch von bis zu vier Spielenden (kooperativ) betrieben werden.
Agropolis: Das Spiel bei Amazon ansehenAllein oder gemeinsam baut man einen landwirtschaftlichen Betrieb aus Karten zusammen und versuch dabei, vier verschiedene Zonen (Obstgärten, Weizenfelder, Viehställe und Weinberge) und Straßen möglichst geschickt zu verbinden. Dafür werden drei Zielkarten gezogen - und die weiteren nach bestimmten Kriterien angelegt. Agropolis ist eine eigenständige Erweiterung zu Städtebau-Kartenspiel Sprawlopolis. Mit dabei sind aber auch sechs Karten, mit denen Agropolis mit dem Vorgänger kombiniert werden können. Vermutlich auch wegen der reduzierten Ausstattung und Optik hat uns das Microgame zum Überall-mit-hinnehmen positiv überrascht. Der Bauernhof-Bau funktioniert gerade als Solo-Puzzle richtig gut und hat sich zu einem unserer liebsten Zwischendurch-Spiele entwickelt. Ein echtes Juwel!
- Infos zu Agropolis im Überblick:
- Spieleranzahl: 1 bis 4
- Altersempfehlung: ab 8
- Dauer: 15 bis 20 Minuten
- Verlag: Frosted Games
- Autoren: Steven Aramini, Danny Devine, Paul Kluka, Jason Tagmire
- Pro:
- Als Solo-Spiel konzipiert, aber auch kooperativ spielbar
- Verblüffend viel Tiefe für ein 18-Karten-Spiel
- Blitzschnell erklärt und gespielt
- Contra:
- reduzierte und eigenwillige Gestaltung
- Redaktionswertung: 9 von 10 Punkten
3. All in All
Bei "All in All" schlüpfen die Spieler*innen in die Rolle von Raumschiffkapitänen. Wobei: Besser gesagt in die Rolle von Müllabfuhr-Raumfrachtern, denn sie müssen durch Weltraum-Portale reisen, um Space-Relikte zu sammeln, die in der Anleitung auch als "Plunder von Andromeda" beschrieben werden. Die als Reihe ausgelegten Portale werden erkunden, indem eine Karte aus der Hand eines Mitspielenden gezogen werden und im All platziert werden. Ziel ist es, dreimal drei gleiche Reliktkarten wie die "nie endende Klopapierrolle" oder die "Saure-Gurken-Zeitmaschine" zu sammeln. Alienkarten helfen dabei (und schaden den Mitspielern), "ein "Sabortal" beendet das Spiel sofort, die Platzierung des eigenen Frachters auf der Portalleiste stellt ein Push-Your-Luck-Element dar.
All in All: Das Spiel bei Amazon ansehenMan kann es sich vielleicht schon denken: "All in All" mixt einige bekannte Mechanismen - und will damit einfach zu viel. In unseren Runden kam es deshalb nicht sonderlich gut an, weil alle Kniffe und möglichen Taktiken wenig bringen, weil eben alles vom Kartenziehglück abhängt. Das Spielgefühl empfanden viele von uns als sperrig. Fazit: Viele schöne Ideen, aber trotzdem nicht das geschmeidige Space-Spiel, das sich die SciFi-Fans unter unseren Tester*innen erhofft hatte.
- Infos zu All in All im Überblick:
- Spieleranzahl: 3 bis 6
- Altersempfehlung: ab 10
- Dauer: 30 Minuten
- Verlag: Zoch Verlag
- Autor: Torsten Landsvogt
- Pro:
- Witziges Thema,
- lustige Grafiken
- Mischung aus bekannten Mechanismen
- Contra:
- Hoher Glücksfaktor sabotiert die vielen Möglichkeiten
- Redaktionswertung: 6 von 10 Punkten
4. Code
"Das ist ja wie Uno oder Mau-Mau!" Es kommt selten vor, dass ein Spiel in unseren Runden ein und dieselbe Reaktion von allen Tester*innen erhält. Bei Code ist das jedoch der Fall. Nur dass man eben nicht wie bei Uno alle seine Karten loswerden muss, sondern so lange spielt, bis man die Zahlen auf seiner vierstelligen Codekarte beisammen hat. Ansonsten gilt hier das bekannte Farbe-auf-Farbe- oder Zahl-auf-Zahl legen, bei den Aktionskarten gibt es Bewährtes à la Aussetzen, ziehe zwei Karten und Richtungswechel, aber auch eine Handvoll Neues (Geschenk: Alle Mitspielenden legen ihre Handkarten offen aus und der/die aktive Spieler*in darf sich eine davon auf die Hand nehmen; Reset: ein Spieler muss seine Codekarte abwerfen und eine neue ziehen.
Code: Das Spiel bei Amazon ansehenEin weiterer Kniff des Spiels: Man darf auch zwei Karten ablegen, wenn deren Summe den Wert der zuvor abgelegten Karte ergibt - auf eine Drei können also auch eine Eins und eine Zweig gelegt werden, wobei die Farbe egal ist. "Code" gewinnt keine Preise für Originalität, macht aber Spaß und ist eine nette Alternative für Uno-Fans.
- Infos zu Code im Überblick:
- Spieleranzahl: 2 bis 8
- Altersempfehlung: ab 8
- Dauer: 15 bis 20 Minuten
- Verlag: Game Factory
- Autor: Patrick Atieh
- Pro:
- Sofortige Spielbarkeit durch bekanntes Prinzip
- kleine, aber gelungene Abwandlungen
- Contra:
- Kaum Innovation
- Aufgesetztes Thema ("Code knacken")
- Allzu nüchterne Kartengestaltung
- Redaktionswertung: 6 von 10 Punkten
5. Double Donkey
Zocken, bluffen und ein wenig taktieren ist bei diesem Spiel aus dem Jahr 2022 angesagt, das eine durchaus originelle Mischung aus Karten- und Würfelspiel bietet. Alle Spielenden platzieren Würfel auf verdeckten Karten und bestimmen damit deren Werte für die laufenden Runde. Sonderkarten in Form von witzig illustrierten wütenden Eseln und die Möglichkeit, mehren Karten auf einmal loszuwerden, sorgen für Abwechslung und ärgern die Mitspielenden.
Double Donkey: Das Spiel bei Amazon ansehenEin unterhaltsames, flottes und sogar relativ innovatives Zock- und Ärger-Spiel, mit dem man nichts verkehrt macht.
- Spieleranzahl: 2 bis 5
- Altersempfehlung: ab 8
- Dauer: 15 bis 30 Minuten
- Verlag: Piatnik
- Autor: Michael Modler
- Pro:
- Schnell gelernt und schnell gespielt
- Witzige Grafik
- gelungener Mix aus Würfel- und Kartenelementen
- Contra:
- auf Dauer zu wenig Spieltiefe
- Redaktionswertung: 7 von 10 Punkten
6. Jinx
Auch „Jinx“ ist einen Karten-/Würfelspiel-Hybrid, der die Balance von Taktik und Glück ziemlich gut hinbekommt. Nachdem 16 Karten als 4-mal-4-Raster ausgelegt wurden, würfeln alle Spielenden, um sich eine zur gewürfelten Zahl passende Karte zu schnappen. Das geht so lange weiter, bis keine zu den ausliegenden Karten passende Zahl gewürfelt wird.
Jinx: Das Spiel bei Amazon ansehenAn dieser Stelle greift die Jinx-Besonderheit: Wer sich Karten geholt hat, deren Farben jetzt noch in der Auslage liegen, muss diese abgeben. Und auch die höchste Karte kommt aus dem Spiel. In den weiteren Runden kommen noch Sonderkarten ins Spiel. Jinx ist sympathisch und flott genug, um immer wieder als Zwischendurch-Spiel auf den Tisch gebracht zu werden.
- Infos zu Jinx im Überblick:
- Spieleranzahl: 2 bis 4
- Altersempfehlung: ab 6
- Dauer: 15 Minuten
- Verlag: Piatnik
- Autor: Klaus Altenburger
- Pro:
- Schnell gelernt und schnell gespielt
- Glück und Einfluss gut ausbalanciert
- Contra:
- Nüchternes Kartendesign
- Redaktionswertung: 7 von 10 Punkten
7. Snowhere
Unser erster Eindruck zum Spiel: "Wie heißt das? Snow-Where? Oder Snow-Here?". Unser zweiter Gedanke: "Snow-What?". Denn Snowhere ist in der Tat das ungewöhnlichste Spiel, mit dem unsere Testrunden in der jüngeren Vergangenheit konfrontiert war. Es besteht aus 111 nahezu identischen Karten mit je einer Feuer- und einer Schnee-Seite. Alle Karten werden mit der Feuer-Seite nach oben als Teppich auf dem Tisch verteilt. Das Spiel besteht dann darin, dass sich der/die Spielende*n immer eine Feuerkarte nehmen, diese drehen und als Schneekarte an beliebiger Stelle wieder auf den Teppich legen. Die einzigen Bedingung: Die zum Ziehen auserkorene Feuerkarte darf nicht von einer andere überdeckt sein, auch nicht wenige Millimeter; beim Ablegen müssen sich die Schneekarten immer leicht überlappen. Und das ist es schon: "Snow-Where" besteht einfach nur darin, solo oder kooperativ Karten zu drehen, um so einen Feuerteppich mit Schnee zu löschen.
Snowhere: Das Spiel bei Amazon ansehenVielleicht sind sämtliche Teilnehmenden unserer Spielerunden einfach zu konservativ und unflexibel - aber das Kartenlöschen wurde von uns nicht als Spiel, sondern als eine Art Puzzle wahrgenommen - aber als eintöniges und sehr unspannendes. Und wirklich große Lust hatte niemand von uns zu versuchen, so lange Karten zu drehen, bis man das Ziel endlich mal geschafft hat. Interessanterweise weckte das entfernt an Mah-Jongg erinnernde Spiel bei Kindergartenkindern genügend Neugier für längeres Tüfteln (die verlagsseitige Altersempfehlung ist viel zu hoch angesetzt). Und aufgrund der simpelsten Regeln und der nahezu unbegrenzten Teilnehmerzahl ist es auch als Einstiegsspiel für Gruppen oder Therapiesitzungen denkbar. Auf unserem Spieletisch wird es aber wohl nicht mehr so schnell landen.
- Infos zu Snowhere im Überblick:
- Spieleranzahl: 1 bis 12
- Altersempfehlung: ab 8
- Dauer: 20 Minuten
- Verlag: NSV
- Autor: Steffen Benndorf
- Pro:
- Simpelste Regeln
- Innovative Idee
- Für große Gruppen geeignet
- Contra:
- Eher Puzzle als Spiel
- Sehr eintönig
- Geringer Wiederspielreiz
- Redaktionswertung: 4 von 10 Punkten
8. Split
Split gehört zur der Sorte von Kartenspielen, deren Prinzip so einfach ist, dass man es fast schon deshalb mögen muss: Es gibt Karten von Null bis 100, zwei davon bilden die Basis für "Split"-Stapel. Wer an der Reihe ist, legt eine Karte dazwischen - ihr Wert muss höher als die oberste Karte auf dem linken Stapel sein und niedriger als die auf dem rechten. Der/die Nächste nimmt zuerst die Karte in der Mitte und legt sie entweder auf den linken oder rechten Stapel und platziert dann wieder die mittige Karte. So schrumpft der "Split" (also der Abstand der Zahlenwerte auf den beiden Stapeln) mit der Zeit immer weiter zusammen und mit ihm die Möglichkeiten, Karten abzulegen (wobei es auch Joker gibt). Wer keine Karten mehr legen kann, räumt alle Stapel ab, zieht drei Karten nach und beginnt ein neues "Split-Set" - und entfernt sich weiter vom Ziel, sämtliche Karten loszuwerden.
Split: Das Spiel bei Amazon ansehenIn der Anleitung beschrieben ist zudem eine kooperative Variante, bei der alle Teilnehmenden ihre Karten ablegen müssen, ohne das Spiel zurücksetzen zu müssen. "Split" ist kein absoluter Kartenspiel-Überflieger, hat unsere Runden aber trotz der naturgemäßen Glückslastigkeit gut unterhalten. Am besten funktionierte es unserer Meinung nach zu zweit. Für alle, die zahlenbasierte Kartenspiele wie "The Game*" oder "6 nimmt*" mögen und es sogar noch einen Tick simpler und zugänglicher haben wollen, ist es ein echter Tipp.
- Infos zu Split im Überblick:
- Spieleranzahl: 2 bis 5
- Altersempfehlung: ab 8
- Dauer: 15 Minuten
- Verlag: Jumbo
- Autor: Kim Vandenbroucke
- Pro:
- Einfache Regeln, schneller Ablauf
- Modernes Design
- Kompetitiv und kooperativ spielbar
- Vor allem für zwei Spieler geeignet
- Contra:
- glückslastig
- Redaktionswertung: 7 von 10 Punkten
9. Triggs
Roll-and-Write-Spiele, bei denen nach einem Würfelwurf Felder auf einem Blatt angekreuzt werden müssen, fluten derzeit den Spielemarkt. Erstaunlich, dass kaum jemand auf die Idee kommt, dieses Prinzip auf ein Kartenspiel zu übertragen. Genau das tut nämlich Triggs, bei dem Kartenwerte die Abkreuz-Basis bilden. Und das nennt sich dann übrigens Flip-and-Write, weil vom die Notieren die Karten aufgedeckt bzw. gedreht werden. Das Spiel besteht aus 108 Karten mit Werten von eins bis zwölf. Wer an der Reihe ist, hat drei Möglichkeiten, die Handkarten zu nutzen: von Nachziehstapeln genau zwei Karten ziehen, beliebig viele Karten mit demselben Wert abwerfen oder einen Zahlenwert ansagen. Letzteres führt dazu, dass man auf seiner Spielblatt von links nach rechts die entsprechenden Felder ankreuzen darf – und zwar so viel, wie man von dem angesagten Wert hat. Dabei sind auch Kombinationen zweier Karten möglich.
Triggs: Das Spiel bei Amazon ansehenEs lohnt sich besonders, auf das Vervollständigen der Reihen zu achten, schließlich steht auf der Schachtel nicht ohne Grund „Zur Genüge Extrazüge!“: Kreuzt der Spielende das letzte Feld einer Reihe ab, darf er ein „Bonuskreuzchen“ an einer beliebigen Stelle machen. Wer gut voraus plant, kann also Combos auslösen. „Triggs“ ist eine gelungene Mischung aus Kartensammeln und Ankreuzen, das als Starter, Absacker oder Zwischendurch-Spiel bestens funktioniert. Weil jede*r am Tisch konzentriert und solitär vor sich hin knobelt, taugt es aber nicht für endlose Revanchen.
- Infos zu Triggs im Überblick:
- Spieleranzahl: 2 bis 4
- Altersempfehlung: ab 8
- Dauer: 20 Minuten
- Verlag: NSV
- Autorin: Karin Hetling
- Pro:
- Originelle Kombination aus Kartenspiel und Abkreuzen
- Einfache Regeln, schneller Ablauf
- „Bonuskreuze“ als Belohnungsfaktor erhöhen Spielreiz deutlich
- Contra:
- Solitäres Spielprinzip
- Redaktionswertung: 8 von 10 Punkten
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Transparenzhinweis: Für das Testen der Spiele haben uns die Verlage Rezensionsexemplare ohne weitere Auflagen zur Verfügung gestellt (Abacusspiele: 7 Seas; Frosted Games: Agropolis; Game Factory: Code; Jumbo: Split; NSV: Snowhere, Triggs; Piatnik: Double Donkey, Jinx; Zoch: All in All).
Versionshinweis: Dies ist keine endgültige Version des Spiele-Überblicks zu diesem Thema. Solange dieser Hinweis im Text zu lesen ist, werden ihm regelmäßig neue Spiele hinzugefügt.
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