In Nürnberg hatten zum Mega-Bauernprotest-Tag am Freitag (12. Januar 2024) viele ein Verkehrschaos erwartet. Doch die Szenen im Stadtbild und auch die Bilanz der Polizei überraschten.
Im Vorfeld waren wegen der großen Masse an Traktoren massive Verkehrsprobleme erwartet worden - auch, weil die Landwirte im Berufsverkehr auf den wichtigsten Pendlerrouten der Stadt fuhren. Doch nach dem Abschluss des Protests kann ein ganz anderes Resümee gezogen werden.
Landwirte machen Spur frei und lassen Autos an Kreuzungen passieren
Wie unser Reporter vor Ort bereits in den Morgenstunden feststellen konnte, war von großen Staus entlang der Routen innerhalb des Stadtgebiets - und auch in den Straßen im näheren Umfeld nichts zu bemerken. Im Süden Nürnbergs, wo die Traktoren von Heilsbronn kommend über die Schweinauer Straße und die Nopitschstraße einfuhren, hielten die Schlepper bei roten Ampeln und machten an Kreuzungen den Weg für wartende Autos frei. So blieb ein - freilich langsamerer Verkehrsfluss - gewahrt - länger stehende Fahrzeuge waren kaum zu sehen.
Auch im Bereich Bayernstraße/Frankenstraße kurz vor dem Volksfestplatz zeigte sich ein ähnliches Bild. Hier herrschte das größte Potenzial für eine starke Überlastung des Verkehrs, da hier gleich zwei Gruppen an protestierenden Landwirten eintrafen, während die übrigen Routen über die Südzufahrt eintrafen. Trotz eines extrem langen Konvois an Traktoren, der auch lange nach Beginn der Kundgebung noch in Richtung Kongresshalle rollte, wurde quasi dauerhaft eine Spur für Autofahrer freigehalten. Ein Nürnberger, der in einen von der Demonstration unabhängigen Unfall verwickelt wurde, bestätigte den Eindruck am Mittag.
Auch bei der Rückfahrt konnte unser Reporter kein Verkehrschaos ausmachen - wegen der Mittagszeit waren die Straßen deutlich leerer als am Morgen. Auch die Polizei zeigt sich äußerst zufrieden: "Das Ganze lief sehr vorbildlich ab", erklärt ein Sprecher des Präsidiums Mittelfranken gegenüber inFranken.de. "Nach den Erfahrungen des Montags, an dem es sehr kooperativ verlief, hatten wir auch heute die entsprechenden Erwartungen gehabt", so der Polizeisprecher weiter. "In den meisten Fällen" sei es lediglich zu zähfließendem Verkehr gekommen. "Die Behinderungen ergeben sich natürlich schon aus der Anzahl der Fahrzeuge, die unterwegs waren", sagt der Sprecher. In den "meisten Fällen" sei es dabei nicht zu Störungen gekommen. Weitere Nachrichten aus Nürnberg findet ihr hier.
Es wird Zeit, daß endlich auch der Rest der arbeitenden Bevölkerung erkennt in welchen Abgrund uns die derzeitige Regierung stürzt. Planlos und inkompetent Deutschland ins verderben rennt.
JGMeman
Wir haben multiple internationale Krisen und innenpolitische eine Stimmung wie in der Weimarer Republik. Es wird auch keine andere Regierung einfache Antworten auf diese komplexen Probleme finden. Wer glaubt, dass es für all das einfache Lösungen gibt, fällt auf Populisten herein und glaubt auch an den Weihnachtsmann.
DerUnterfranke62
Für die internationale Krisen kann die Regierung wenig an der innenpolitischen Stimmung hat sie aber einen erheblichen Anteil. Probleme löst man mit entsprechender Fachkompetenz und nicht mit ungelernten Hobbypolitikern die glauben auf der weltpolitischen Bühne mitspielen zu können. Solange Deutschland zahlt sind wir geduldet. Zahlt der deutsche Michel nicht ist er der böse mit der unrühmlichen Vergangenheit. Erst im eigenen Land für Zufriedenheit und Wohlstand sorgen dann kann man sich um andere kümmern so wie es unsere Nachbarn auch tun.
Es wird Zeit, daß endlich auch der Rest der arbeitenden Bevölkerung erkennt in welchen
Abgrund uns die derzeitige Regierung stürzt.
Planlos und inkompetent Deutschland ins verderben rennt.
Wir haben multiple internationale Krisen und innenpolitische eine Stimmung wie in der Weimarer Republik. Es wird auch keine andere Regierung einfache Antworten auf diese komplexen Probleme finden. Wer glaubt, dass es für all das einfache Lösungen gibt, fällt auf Populisten herein und glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Für die internationale Krisen kann die Regierung wenig an der innenpolitischen Stimmung hat sie aber einen erheblichen
Anteil. Probleme löst man mit entsprechender
Fachkompetenz und nicht mit ungelernten
Hobbypolitikern die glauben auf der weltpolitischen Bühne mitspielen zu können.
Solange Deutschland zahlt sind wir geduldet.
Zahlt der deutsche Michel nicht ist er der böse mit der unrühmlichen Vergangenheit. Erst im
eigenen Land für Zufriedenheit und Wohlstand sorgen dann kann man sich um andere kümmern so wie es unsere Nachbarn auch tun.