Das Nürnberger Franken-Center hat im Rahmen der Initiative "Das Leben gehört ins Zentrum" einen Brandbrief an den Bundestag verfasst. Die Forderung: Wirkungsvolle, faire und nachvollziehbare Regelungen - damit der Einzelhandel überlebt.
Einzelhändler schlagen Alarm: Im Rahmen der Initiative "Das Leben gehört ins Zentrum" haben zahlreiche Unternehmen Kritik an dem neuen Infektionsschutzgesetz des Bundestags geäußert - unter anderem auch das Franken-Center in Nürnberg. In dem offenen Brief ist von "weitreichenden Folgen für den deutschen Einzelhandel" die Rede.
"Die coronabedingten Lockdowns haben gravierende Auswirkungen auf den gesamten Einzelhandel und gefährden viele Geschäfte zunehmend in ihrer Existenz", teilt Franken-Center-Chef Daniel Frank Fernández inFranken.de mit. Die Initiative fordert klare Regelungen.
Fernández sieht die Gefahren einer weiter andauernden Schließung, unter anderem im Arbeitnehmerbereich. "Die anhaltenden Umsatzausfälle führen bei den Händlern zu einem immer größeren Verlust von Liquidität, sind ursächlich für Insolvenzen und gefährden damit zigtausende Arbeitsplätze in Einzelhandel", berichtet er. Außerdem zieht er den Vergleich zu anderen Ländern. "Der Lockdown im Einzelhandel in Deutschland hält länger an, als in allen anderen europäischen Ländern und belastet den Handel seit Monaten einseitig – und das obwohl der Handel nachweislich kein Infektionstreiber ist", so Fernández.
Drogerien dürfen zudem auch während des Lockdowns geöffnet bleiben - laut der Initiative ein unfaires Handeln. "Laut dem RKI ist das Infektionsrisiko überall niedrig – in der Drogerie wie im Spielzeuggeschäft", berichtet Fernández. Für die Initiative "Das Leben gehört ins Zentrum" sind vor allem nachvollziehbare Regelungen notwendig. Die genauen Forderungen lauten:
Wirkungsvolle, nachvollziehbare und faire Regelungen
Öffnungsmöglichkeiten für getestete oder geimpfte Kunden
Forderung an die Bundesregierung: Für Einzelhandel, Hotels und Gastronomie Hilfen nach dem Vorbild der Messewirtschaft bei der Europäischen Union notifizieren
Offener Brief an Bundestag: Reaktion steht noch aus
Das Franken-Center adressierte seinen Brandbrief an das Berliner Büro des Nürnberger Bundestagsabgeordneten Michael Frieser (CSU).
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Ein hoch auf die CDU die haben Herrn Söder seinen Stellenwert aufgezeigt Hochmut kommt vor dem Fall das ist die Quittung für sein selbst- herrliches arrogantes menschenverachtendes auftreten.Herr Söder hat wie so wie viele andere Politiker den Blick für das wesentliche verloren. Die kleinen Unternehmer sind nicht wichtig genug
HotelBA
Den Brandbrief hätten sie auch an meine Oma schicken können, wäre das gleiche Ergebnis. Haben doch inzwischen alle betroffenen Branchen Brandbriefe geschrieben, hat alles nix genutzt. Unserem Sonnenkönig ist sowas dich inzwischen sch****egal.
Ein hoch auf die CDU die haben Herrn Söder
seinen Stellenwert aufgezeigt Hochmut kommt
vor dem Fall das ist die Quittung für sein selbst-
herrliches arrogantes menschenverachtendes
auftreten.Herr Söder hat wie so wie viele andere
Politiker den Blick für das wesentliche verloren.
Die kleinen Unternehmer sind nicht wichtig
genug
Den Brandbrief hätten sie auch an meine Oma schicken können, wäre das gleiche Ergebnis. Haben doch inzwischen alle betroffenen Branchen Brandbriefe geschrieben, hat alles nix genutzt. Unserem Sonnenkönig ist sowas dich inzwischen sch****egal.