In Gemünden hat sich ein kleines Mädchen von zu Hause aus dem Staub gemacht. Die Dreijährige wollte offenbar den Start der Freibadsaison feiern.
Der 8. Mai 2025 wurde für eine Familie aus Gemünden im Kreis Main-Spessart zu einem nervenaufreibenden Tag: Ein dreijähriges Mädchen verließ sein Zuhause auf eigene Faust, um dem zwei Kilometer entfernten Schwimmbad wohl einen Besuch abzustatten. So berichtet es die Polizei Gemünden.
Dort war gegen 12 Uhr ein Mitarbeiter des Bauhofes mit Arbeiten auf dem Gelände des Freibades beschäftigt. "Hierbei stellte er ein kleines Mädchen fest, welches alleine auf dem Schwimmbadgelände unterwegs war und verständigte die Polizei.
Kurz nach dem Eintreffen der Streife kam die Mutter hinzu und "schloss ihr Kind glücklich in die Arme", heißt es im Polizeibericht. "Das Mädchen überquerte zweimal die Fränkische Saale und ging durch das geöffnete Tor des Freibades."
A Wahnsinn, der Alptraum jeder Mutter/Eltern.
Diese Dreijährige hatte mindestens einen Schutzengel, oder mehrere.
Glück gehabt, gut ausgegangen. Besser im Auge behalten die Kleine. Das wird in Zukunft nicht einfacher, pausiert nur ab u an für einige Zeit.
"Kleine Kinder kleine Sorgen, große Kinder große Sorgen", das war eher eine große Sorge.
Hört nie auf ...