Wie beeinflusst der Wettermix die Ernte?

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Während viele Felder in der Region von Unwetterschäden verschont geblieben sind, hat es an anderen Stellen viele Schäden genommen. Patrick Seeger/dpa
Während viele Felder in der Region von Unwetterschäden verschont geblieben sind, hat es an anderen Stellen viele Schäden genommen. Patrick Seeger/dpa

Stellenweise Hagel, Starkregen, Gewitter sowie Trockenheit und starke Hitze: Für die Landwirte ergibt sich daraus eine ungünstige Wettersituation.

"Am besten wäre es für die Erträge, wenn zu den warmen Temperaturen ab und zu ein Landregen aufkäme, bei dem der Niederschlag gleichmäßig verteilt wird", erklärt Hans Vetter, Behördenleiter vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Coburg. Doch das Gegenteil ist der Fall. In den vergangenen Wochen kam es stellenweise immer wieder zu heftigen Regenschauern mit Hagel oder Gewitter. Dabei ziehen die Unwetter nicht weiter, sondern entladen sich punktuell.

Andernorts, wo die Felder davon verschont blieben, haben die Landwirte mit starker Hitze und Trockenheit zu kämpfen. "Entweder es ist zu trocken oder es gibt zu viel Wasser auf einmal", fasst Anton Weig, Pflanzenbaubeauftragter der AELF Bad Staffelstein, zusammen.

Welche Folgen das für die Landwirtschaft hat, wieso sich Landwirte in Zukunft verstärkt auf solche Wetterextremen vorbereiten müssen und wie das geht, lesen Sie im vollständigen Artikel.