Mobil und fit durch die Krise

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Sandra Meusel gibt hier einem Patienten über Skype Tipps zum Erhalt der Beweglichkeit der oberen Extremität. Foto: Anne-Sophie Reichert
Sandra Meusel gibt hier einem Patienten über Skype Tipps zum Erhalt der Beweglichkeit der oberen Extremität. Foto: Anne-Sophie Reichert
Ein Besenstiel, den jeder zu Hause haben dürfte, lässt sich leicht als einfaches Fitnessgerät nutzen. Foto: Anne-Sophie Reichert
Ein Besenstiel, den jeder zu Hause haben dürfte, lässt sich leicht als einfaches  Fitnessgerät nutzen.  Foto: Anne-Sophie Reichert
 
Dehnübungen für die Flanken verbessern die Lungenbelüftung und lassen sich gut im Home-office ausführen. Foto: Anne-Sophie Reichert
Dehnübungen für die Flanken verbessern die Lungenbelüftung und lassen sich gut im Home-office ausführen. Foto: Anne-Sophie Reichert
 
Wichtig ist es, Arme und Beine in die Übungen einzubeziehen. Ein Thera-Band lässt sich dafür gut einsetzen. Foto: Anne-Sophie Reichert
Wichtig ist es, Arme und Beine in die Übungen einzubeziehen. Ein Thera-Band lässt sich dafür gut einsetzen. Foto: Anne-Sophie Reichert
 

Viele von uns sitzen in diesen Tagen zu Hause und bewegen sich zu wenig. Was jeder machen kann, um mobil zu bleiben, verrät die Physiotherapeutin Sandra Meusel.

"Bewegung ist immer gut", sagt Sandra Meusel. Sie ist Physiotherapeutin in der ambulanten Tagesklinik THERAmed und arbeitet normalerweise direkt mit den Patienten. Momentan ist dies jedoch nicht möglich wegen der Distanz, die wir alle vor anderen Menschen wahren sollten.

Das bedeutet aber nicht, dass Sandra Meusel nichts zu tun hätte. Die 42-Jährige widmet sich nun per Skype der Betreuung, das heißt: Sie leitet einige ihrer Patienten über den Bildschirm an.

"Es ist wichtig, mit den Patienten über Skype in Verbindung zu bleiben, aber es ersetzt nicht den persönlichen Kontakt, kann nur eine Übergangslösung sein." Zum Schutz der Patienten und der Mitarbeiter machen die Therapeuten derzeit keine Hausbesuche.

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