Der Motorblock wurde aus dem Mazda gerissen. Foto: Jürgen Gärtner
Der Mazda des Kulmbachers. Foto: Jürgen Gärtner
Der Mazda des Kulmbachers. Foto: Jürgen Gärtner
Der Mazda des Kulmbachers. Foto: Jürgen Gärtner
Der Motorblock wurde aus dem Mazda gerissen. Foto: Jürgen Gärtner
Jürgen Gärtner (Symbolfoto)
Die Straße war mit Trümmerteilen übersät. Foto: Jürgen Gärtner
Wrackteile lagen überall herum. Foto: Jürgen Gärtner
Die Unfallstelle war großräumig abgesperrt. Foto: Jürgen Gärtner
Das Taxi, mit dem der Mazda kollidiert war. Foto: Jürgen Gärtner
Das Taxi, mit dem der Mazda kollidiert war. Foto: Jürgen Gärtner
Der Mazda des Kulmbachers. Foto: Jürgen Gärtner
Zahlreiche Rettungskräfte waren am Unglücksort im Einsatz. Foto: Jürgen Gärtner
Zahlreiche Rettungskräfte waren am Unglücksort im Einsatz. Foto: Jürgen Gärtner
Am Unfallort waren auch Kamerateams. Foto: Jürgen Gärtner
Bei der Unfallaufnahme. Foto: Jürgen Gärtner
Der herausgerissene Motorblock, im Hintergrund das Taxi. Foto: Jürgen Gärtner
Die Straße war mit Trümmerteilen übersät. Foto: Jürgen Gärtner
Taxi und Mazda standen weit auseinander. Foto: Jürgen Gärtner
Der Motorblock wurde aus dem Mazda gerissen. Foto: Jürgen Gärtner
Bei einem Unfall auf Höhe der Kompostieranlage bei Katschenreuth ist am Dienstagnachmittag ein 26-jähriger Mann ums Leben gekommen. Der Kulmbacher war auf der Staatsstraße 2190 mit seinem Mazda frontal mit einem Taxi kollidiert.
Der 26-Jährige war nach Angaben der Polizei gegen 16.30 Uhr auf der Staatsstraße zwischen Krumme Fohre und Katschenreuth in Richtung Kulmbach unterwegs. Im Kurvenbereich auf Höhe der Kompostieranlage kam es aus bislang ungeklärter Ursache zum Frontalzusammenstoß mit einem entgegenkommenden Taxi.
Durch die Wucht des heftigen Aufpralls kamen die Autos komplett demoliert im Straßengraben zum Liegen. In beiden Fahrzeugen befand sich jeweils nur eine Person.
Der Taxifahrer, ein 50 Jahre alter Mann aus dem Landkreis Kulmbach, wurde schwer verletzt mit dem Rettungswagen ins Klinikum nach Kulmbach gebracht.
Für den 26-Jährigen kam jedoch jede Hilfe zu spät: Reanimationsversuche scheiterte, der Kulmbacher starb noch an der Unfallstelle.
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Eine Staatsanwältin aus Bayreuth verschaffte sich vor Ort einen Überblick über das Unfallgeschehen. Ein von ihr beauftragter Sachverständiger unterstützte die Beamten der Kulmbacher Polizei bei der Ermittlung des Unfallhergangs.
Für die Dauer der Unfallaufnahme und Fahrbahnreinigung war die Staatsstraße komplett gesperrt. Ein großräumige, für längere Zeit gültige Umleitung war die Folge.
Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Kulmbach und Katschenreuth mit insgesamt 31 Personen.
Das BRK war mit insgesamt neun Kräften an der Unglücksstelle, darunter zwei Notärzte und Einsatzleiter Frank Wilzok.