Norbert Borst beschwerte sich im Kronacher Stadtrat über die Verkehrssituation im Steinmühlgässchen. Die Stadt reagiert auf seinen Hinweis.
Weil angeblich zu viele Fahrzeuge durch das kleine Steinmühlgässchen in Kronachs Innenstadt abkürzen, fordert Norbert Borst Gegenmaßnahmen von der Stadt. Dieter Krapp von der Stadtverwaltung und Matthias Stöcker von der Kronacher Polizei wollen sich des Themas annehmen und die Situation prüfen lassen.
Dass die Strecke als Abkürzung aus Richtung Friesen in Richtung Südkreisel dient, wie Borst vermutet, glaubt Krapp nicht. Allerdings räumt er ein, dass sich vermutlich so mancher Fahrer die Schleife vom Marienplatz über die Güterstraße ersparen will.
Wie der Anwohner die Situation erlebt und was Ordnungsamt sowie Polizei hierzu sagen, lesen Sie
hier.
da hat der Kollege Borst ein Stück weit Recht: Durch die unsinnige Mono-way-Lösung ist es doch a, verständlich und b, wirtschaftlich / umwelttechnisch sinnvoll abzukürzen. Überlegen Sie mal anders rum, wie viel Entlastung das für die Güterstraße bedeutet. Und der Zebra-Streifen Höringsbrücke wird unfalltechnisch entschärft. St. Florian ist allenthalben. Kronich: Passt scho!