Eine 29-jährige Frau hat sich in einem Regionalexpress selbst befriedigt. Da sie dies völlig ungeniert vor Augen der Mitreisenden tat, muss sie sich dafür nun strafrechtlich verantworten.
Der Zugbegleiter eines Regionalexpress informierte am Donnerstag die Bundespolizeiinspektion Würzburg darüber, dass sich in seinem Zug - während der Fahrt von Bad Kissingen nach Würzburg - eine Frau sexuell befriedige. Die frivole Frau säße mitten in einem Großraumabteil und stimuliere sich dort mit einem Vibrator, so der Bahnbedienstete. Andere Reisende würden sich dadurch belästigt fühlen, berichtete der Schaffner weiter.
Bei der Ankunft des Zuges in Würzburg wurde die 29-Jährige aus dem Landkreis Bad Kissingen von Bundespolizeibeamten empfangen. Auf der Dienststelle räumte sie die Anschuldigungen des Zugbegleiters sogleich ein, zeigte aber keinerlei Einsicht. Dass während des Spiels mit dem Massagestab in ihrer unmittelbaren Nähe eine noch jugendliche Reisende saß, empfand die Dame ebenfalls als unproblematisch. Der Spaß war aber spätestens dann endgültig vorbei, als die Bundespolizei ihr eröffnete, dass gegen sie ein Strafverfahren wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses eingeleitet werde.
Einige Gründe sprechen dafür und doch dagegen. Denn heutzutage wird sehr schnell gehandelt und geahndet. gerade bei solchen kleinen Delikten, die meiner Meinung nach nicht so arg sind. OK, dieser Fall heir beschreibt eine Situation, die ich auch nicht schön finde. Aber allgemein gesehen sollte es doch bei einem gewissen Abstand eher eine nicht so schwere Strafe (bis zu einem Jahr oder überhaupt Gerichtsanhörung) geben.

Sind wir mal ehrlich: Veränderungen täten dem Gesetz in der heutigen Zeit gut. Direkte oder sehr nahe Kontakte oder auf Schutzbefohlene bezogene Aktionen sollten verfolgt werden. Erstrecht, wenn es um Körperkontakte jeglicher Art dieser Vergehen geht. Allerdings sollten diese Einschrenkungen ekplizit in diesem Paragraphen aufgenommen werden.
Ansich tut kein Mensch einer anderen Person etwas wirklich schlimmes an. Meistens wird ein gewisser Abstand gehalten, weil man selbst ja auch gar nicht viel von der Person will oder ihr zunahe treten möchte. Eine persönliche Schutzebene hat der Mensch bei etwa einer Armlänge. Diese durchbrechen wir im täglichen Stadtgetummel oder in einer überfüllten Bahn. Darauf nimmt keiner Rücksicht. Auch, wenn sich dadurch Personen unwohl fühlen. Der sexuelle Hintergrund auf Entfernung wird jedoch gleich mit Geldbußen oder Gefängnis bestraft. Aber in TV Shows und Musik Videos (auch ehemaliger Teenie Stars) finden sich rekelnde Körper in sexuell stimmulierenden Posen oder Sexberichte privater TV Anstalten mit erstklassigen Szenen. Die muss man sich ebenso wenig ansehen, wie man sich jemanden in der Bahn antun müsste. Da könnte man auch weg gehen und die Sache wäre beendet. PUNKT.
Auch der jenige, der das tut fühlt sich dann wohler. Heißt ja nicht, dass er die Persönlichkeitsebene respektlosfinden würde und natürlich sollte man den Ort wenigstens sauber verlassen.
Wäre das nicht eine gute Lösung?
möchte der dame auf diesem weg herzlich gratulieren.
solche frauen braucht das land.
dem schaffner eine abreibung zwischen finster und siechst mi net solange bis er lacht, der denunziant!!!!!!!
macht liebe und nicht krieg !!
Nun,wenn dieses Beispiel Schule macht,könnten sich Männer schon ein bisschen wie "ausrangierte Regenwürmer" vorkommen, falls diese Behauptung zuträfe:
"Dildo" heißt der Apparat,
der einer Frau den Mann erspa(r)t.
Rumort er in der Liebesgrotte,
wird zur Raket' die Lieselotte.
PS:Der Kalauer ist nur teilweise auf meinem Mist gewachsen.
Mal ne blöde Frage: wie hat sie denn das gemacht? Sie wird kaum einen Minirock angehabt haben, wo man dies mehr oder weniger unauffällig mit einem Vibrator hätte machen können. Hat sie tatsächlich ihre Hose (inkl. Schlüpfer oder Stringtanga?) ausgezogen? Ich kann mir das noch nicht so recht vorstellen.
ich hätte das auch nicht als Ärgernis empfunden.
Die sexy Hexy muss gut drauf gewesen sein.
Wer weiß, was ihr dann (hoffentlich in ihrem Willen) auf dem Revier noch so alles eingeräumt wurde.