Die Geschichte der Bettlerin und die Rose, die Begebenheit von Rainer Maria Rilke in Paris war diesmal Mittelpunkt des Monatsgottesdienstes im Februar von "GenerationPlus" in der Kirche Heilig Kreuz in Stadtschwarzach Ohne freundliche Worte, ohne Zuwendung oder einem Lächeln des Gegenüber können gerade in der Coronazeit als Folgeerscheinung bei all den Einschränkungen die Herzen und die Seelen verkümmern. Der Valentinstag, so Diakon Lorenz Kleinschnitz, kann der Anlass sein, einem Menschen zu sagen. Es ist gut, dass es dich in meinem Leben gibt! Das gilt nicht nur für gelebte Partnerschaften und Freundschaften. Das gilt auch im Rückblick an die Menschen, die so viel durch ihr "Dasein" bedeuteten: Die schmerzlich vermissten geliebten Ehepartner, Kinder, Eltern, Freunde, Wegbegleiter. Es ist gut, dass es dich in meinem Leben gibt und gab. An die heilende Liebe Gottes erinnerten die gekreuzten Kerzen beim Blasisussegen. Als Nahrungsmittel "Liebe" in Form eines "Valentinsherzens" zum Kaffee für zu Hause gab es für jeden Gottesdienstbesucher sowie einen von Ingrid Eichler und ihrem Team gebastelten Nachbarschaftsgruß zum Valentinstag. Der Mutmachgottesdienst, geleitet von Diakon Lorenz Kleinschnitz, wurde mitgestaltet von Lektoren und musikalisch begleitet von Helmut Dülch an der Orgel.
Die Geschichte der Bettlerin und die Rose, die Begebenheit von Rainer Maria Rilke in Paris war diesmal Mittelpunkt des Monatsgottesdienstes im Februar von "GenerationPlus" in der Kirche Heilig Kreuz in Stadtschwarzach Ohne freundliche Worte, ohne Zuwendung oder einem Lächeln des Gegenüber können gerade in der Coronazeit als Folgeerscheinung bei all den Einschränkungen die Herzen und die Seelen verkümmern. Der Valentinstag, so Diakon Lorenz Kleinschnitz, kann der Anlass sein, einem Menschen zu sagen. Es ist gut, dass es dich in meinem Leben gibt! Das gilt nicht nur für gelebte Partnerschaften und Freundschaften. Das gilt auch im Rückblick an die Menschen, die so viel durch ihr "Dasein" bedeuteten: Die schmerzlich vermissten geliebten Ehepartner, Kinder, Eltern, Freunde, Wegbegleiter. Es ist gut, dass es dich in meinem Leben gibt und gab. An die heilende Liebe Gottes erinnerten die gekreuzten Kerzen beim Blasisussegen. Als Nahrungsmittel "Liebe" in Form eines "Valentinsherzens" zum Kaffee für zu Hause gab es für jeden Gottesdienstbesucher sowie einen von Ingrid Eichler und ihrem Team gebastelten Nachbarschaftsgruß zum Valentinstag. Der Mutmachgottesdienst, geleitet von Diakon Lorenz Kleinschnitz, wurde mitgestaltet von Lektoren und musikalisch begleitet von Helmut Dülch an der Orgel.
Von: Lorenz Kleinschnitz (Ansprechpartner, Seniorenkreis Schwarzach am Main)