Nach einer beunruhigenden Entdeckung in Tauperlitz ermittelt die Polizei. Hinweise könnten entscheidend sein.
Eine Hündin im Landkreis Hof hatte am Montagabend (4. August 2025) großes "Glück im Unglück", nachdem sie im Grünstreifen der Ascher Straße in Tauperlitz eine unbekannte Substanz gefressen hatte. Ihr Besitzer konnte vor Ort bereits eine Rasierklinge und einen leberwurstähnlichen Brocken aus ihrem Maul entfernen.
Doch dann ging es dem Tier so schlecht, dass es am nächsten Tag zum Tierarzt musste. Dort wurden der Hündin weitere drei Rasierklingen und Draht aus dem Bauch entfernt. Bisher gibt es keinerlei Hinweise auf den Täter.
Die Polizei ermittelt unter anderem wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Weitere Betroffene werden gebeten, sich unter der Nummer 09283-8600 zu melden. Auch, wer Personen beobachtet hat, die mit dem Auslegen der Giftköder in Verbindung stehen könnten, wird aufgefordert, sich zu melden.
Es gibt auf jeden Fall zu viele Hundehalter in Deutschland, aber Tierquälerei darf absotut kein Mittel dagegen sein. Das sind Irre mit keinerlei Vorstellungsvermögen und die intelligenz der Natur wird darauf antworten, auch wenn das Jahre dauern kann.
Es gibt auf jeden Fall zu viele Hundehalter in Deutschland, aber Tierquälerei darf absotut kein Mittel dagegen sein. Das sind Irre mit keinerlei Vorstellungsvermögen und die intelligenz der Natur wird darauf antworten, auch wenn das Jahre dauern kann.