Reutersbrunner üben mit großem Eberner Fahrzeug

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Mit dem Rettungsspreizer im Einsatz. Fotos: Ralf Kestel
Mit dem Rettungsspreizer im Einsatz. Fotos: Ralf Kestel
Alles sorgsam geübt.
Alles sorgsam geübt.
 
 
Und im Eilschritt voran.
Und im Eilschritt voran.
 
Gruppenführer Michael Walz bei der Einweisung seiner Truppe.
Gruppenführer Michael Walz bei der Einweisung seiner Truppe.
 
Die Ausbildungsbücher liegen bereit.
Die Ausbildungsbücher liegen bereit.
 
Die erfolgreichen Teilnehmer aus Reutersbrunn und Ebern.
Die erfolgreichen Teilnehmer aus Reutersbrunn und Ebern.
 

Wo gibt's denn das? Die Mannen der vermeintlich kleinen Reutersbrunner Dorffeuerwehr retten eine verletzte Frau aus dem Unfallfahrzeug.

Nein, sie rücken nicht mit Dosenöffnern an, sondern mit dem großen Einsatz-Fahrzeug der Eberner Kollegen an und wissen, wo die notwendigen Gerätschaften sitzen, um einen Personenwagen sachgerecht aufzuschneiden. Erstmals absolvierte eine neunköpfige Gruppe die Leistungsprüfung in technischer Hilfeleistung, wozu sie eine Woche lang am nagelneuen Eberner Fahrzeug eingewiesen wurden und geübt hatte.

Dass jeder Handgriff sitzt, dafür sorgte Uwe Kern als Ausbilder, der Marcel und Marius Leibold, Gruppenführer Michael Walz und Kommandant Winfried Walz, Stefan Kollmer, Roland Schramm, Joachim Schmitt, Lorenz Dietz und Martin Suhr alle Gerätschaften und deren Bedienung zeigte.

Dazu nahm auch noch Achim Dietz von der FFW Ebern an der Prüfung teil, bei der in zwei Durchläufen die Schiedsrichter Kern, KBI Thomas Habermann sowie Jochen Rödel weder bei der Gerätekunde noch beim Einsatz Fehlerpunkte erkannten.

Bei der Abschlussbesprechung fand es KBI Habermann bemerkenswerte, dass eine Gruppe der FFW Reutersbrunn künftig im Bedarfsfall auch das Eberner Fahrzeug übernehmen könnte.