Auf Resonanz traf die Bayerische Sportjugend Haßberge mit ihrem Sportevent im Eltmanner Schwimmbad. Die Jury kürte die besten Turmspringer. Gut 30 Kinder und Jugendliche machten mit und stürzten sich auch vom fünf Meter hohen Sprungturm in die Fluten.
Wenn schon sportlicher Wettkampf, dann im kühlen Nass, das dachten sich die Teilnehmer am zweiten "Arschbombenwettbewerb", den die Bayerische Sportjugend (BSJ) Haßberge im Eltmanner Freibad veranstaltete. Um die 30 Kinder und Jugendliche beteiligten sich an dem lustigen Wettspringen, das auch bei den Zuschauern für gute Laune sorgte.
"Für Spritzer bis zur Jury gibt es Sonderpunkte", erklärte Moderator Günther Jackl, Bezirksvorsitzender des Bayerischen Landessportverbands (BLSV). Auch wenn der Wettbewerb vor allem Spaß machen sollte, machte es sich die Jury aus Michael Weisheit, Dominik Mauer, Inge Tropper und Meike Makowski nicht ganz leicht, berücksichtigte Haltung und Gewichtsklassen, aber das wesentliche Kriterium war die Fontäne.
"Wenn es richtig Plopp macht, dann gibt's meistens auch eine ordentliche Fontäne", sagte Günther Jackl, der 2014 Juror war.
Belohnt wurde auch der Mut, vom Fünf-Meter-Podest zu springen.
Noch viel mehr Sport Neben dem Arschbombenwettbewerb bot die BSJ bei ihrem Outdoor-Event auch allerhand Freiluftsport im Freibad an, vom klassischen Tischtennis bis zum (betreuten) Probelauf auf der Slackline. Für die Gewinner im Wettbewerb gab es Auszeichnungen.
In der Altersklasse der Acht- bis Elfjährigen gewannen Lukas und Mirko punktgleich vor Ben und Simon. Den Pokal der Zwölf- bis 18-Jährigen holte sich Fabian ganz knapp vor Sebastian, hier gab es zwei dritte Plätze für Marcel und Justin. Mit einem gemeinsamen Sprung von allen Ebenen des Eltmanner Sprungturms endete der Wettbewerb.
Die Kreisvorsitzende der BSJ Susanne Makowski, die den Outdoor-Event organisiert hatte, überreichte neben Pokalen und Urkunden auch Sachpreise an die Gewinner und als Trostpreise gab es Eis-Gutscheine.