Helle, offene Räume, aber auch diskrete Beratungsbereiche, das waren die Vorgaben für den Umbau der Sparkassen-Zweigstelle in Knetzgau. Dass das hervorragend gelungen ist, erlebten am Montag Kunden und die Gäste der offiziellen Eröffnungsfeier, zu der Vorstandsvorsitzender Peter Schleich Bürgermeister Stefan Paulus, die Vertreter der am Bau beteiligen Firmen, seine Mitarbeiter sowie Pfarrer Hans-Christian Neiber und Pastoralreferenten Volker Krieger begrüßte.
Seit 1959 ist die Sparkasse mit einer Zweigstelle in Knetzgau vertreten, seit 1989 ist die Bankfiliale unter einem Dach mit der Gemeinde im Gebäude des Rats- und Kultursaals im Erdgeschoss. Für die Sparkasse, die ja im Eigentum der Kommunen steht, sei das eine ideale Lösung, meinte Schleich.
Er freute sich, dass die Grundkonstruktion des Hauses so eine offene Gestaltung ermöglichte, wie sie sich jetzt präsentiert. Ein Augenmerk lag auf der individuellen Kndenbetreuung und auf der technischen Ausstattung. In den modernen Räumen sorgen weiterhin Irene Leis, Katharina Kraus und Kathrin Pfenning für den Service. Dank galt auch Dietmar Berger und Rainer Grübel, die die Zweigstelle Knetzgau ebenfalls über Jahre geprägt hatten.
Bei der Gemeinde bedankte sich Peter Schleich für die freundliche Aufnahme der Übergangs-Zweigstelle im Sitzungssaal.
Beeindruckend kurze Bauzeit
Bürgermeister Stefan Paulus freute sich über die Investition. Die gelungenen Räume und die Planung beeindruckten ihn, denn die Bauzeit sei erstaunlich kurz gewesen.
Hans-Christian Neiber und Volker Krieger spendeten den kirchlichen Segen.
sw