Im Mittelpunkt der Weisendorfer CSU-Ortsverbandsversammlung im Gasthaus "Goldner Engel" standen die Auszeichnung langjähriger und verdienter Mitglieder sowie die Wahl der Delegierten zur Europawahl. D...
Im Mittelpunkt der Weisendorfer CSU-Ortsverbandsversammlung im Gasthaus "Goldner Engel" standen die Auszeichnung langjähriger und verdienter Mitglieder sowie die Wahl der Delegierten zur Europawahl.
Der Ortsvorsitzende Tritthart berichtete als Landrat auch aus dem Landkreis, in dem die Menschen gut aufgehoben seien. Im öffentlichen Personennahverkehr seien große Fortschritte gemacht worden und im kommenden Jahr werden die letzten Linien an den Start gehen. Beim Neubau des Landratsamtes, das vom 22. bis 24. Juni bezogen wird, wurden der Zeitrahmen und die geplanten Kosten unterschritten.
Plädoyer für St. Anna
Das Kreiskrankenhaus will Tritthart unbedingt erhalten. "Wir brauchen unser Krankenhaus in Höchstadt", erklärte Tritthart. Deswegen sei der Landkreis auch eine Kooperation mit der Uni-Klinik in Erlangen eingegangen und damit werden die Patienten auch in Zukunft bestens versorgt. Auch die Gründung der Bildungs- und Gesundheitsregion sei ein wichtiger Schritt für die Landkreisbevölkerung gewesen.
Auf die Frage aus der Versammlung, wann endlich die Straße von Oberlindach nach Höchstadt saniert werde, musste Tritthart auf den Staat verweisen. "Wir mahnen eine Sanierung und den Bau eines Radweges immer wieder an, denn der Zustand ist wirklich katastrophal und wir warten auf eine Entscheidung aus München", erklärte Tritthart dazu.
Zum Abschluss berichtete der CSU-Fraktionsvorsitzende Stefan Süß aus dem Marktgemeinderat sowie über geplante Projekte und Baumaßnahmen und die Fortschreibung des Flächennutzungsplanes.
