Der Bundestag hat dem Gesetzentwurf von CDU/CSU und SPD zur 24. Änderung des Bundeswahlgesetzes zugestimmt. Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung müssen für die nächste Bundestagswahl Neuabgrenzungen v...
Der Bundestag hat dem Gesetzentwurf von CDU/CSU und SPD zur 24. Änderung des Bundeswahlgesetzes zugestimmt. Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung müssen für die nächste Bundestagswahl Neuabgrenzungen von Wahlkreisen vorgenommen werden. In Bayern weisen bei ebenfalls absehbarem Bevölkerungszuwachs der Wahlkreis "Landshut" mit 24,4 Prozent, der Wahlkreis "Regensburg" mit 24,7 Prozent, der Wahlkreis "Fürth" mit 25 Prozent und der Wahlkreis "Augsburg-Land" mit 24,5 Prozent hohe Abweichungswerte vom Durchschnitt auf.
Durch die Neuabgrenzungen wird Erlangen-Höchstadt (Wahlkreis 242) zur nächsten Bundestagswahl die Verbandsgemeinschaft Uehlfeld (Uehlfeld, Dachsbach, Gerhardshofen) vom Wahlkreis 243 Fürth zugewiesen. Das teilt SPD-Bundestagsabgeordnete Martina Stamm-Fibich mit. red
