Bereits im Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) ist von mehr Sicherheit für Fußgängern die Rede. Nun soll beim Hasenbergzentrum in Ebermannstadt eine Querungshilfe errichtet werden.
Josef Hofbauer
Bereits im Isek Gutachten wurde festgestellt: "Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und Steigerung der Attraktivität des Verkehrsnetzes für Fußgänger empfiehlt es sich, an geeigneter Stelle Querungsmöglichkeiten anzulegen. So wird vorgeschlagen an der Feuersteinstraße im Bereich des Hasenbergzentrums einen Fußgänger-Überweg anzulegen, damit schutzbedürftigen Personen ein sicheres Überqueren der Straße ermöglicht wird.
Da es sich um eine Kreisstraße handelt, wäre es Aufgabe des Landkreises als Baulastträger eine solche Querungshilfe zu errichten. Doch der Landkreis sieht keinen Handlungsbedarf. Die Verkehrsbelastung der Feuersteinstraße sei zu gering, argumentiert die Landkreis-Behörde. Durch den Zebrastreifen an der Einmündung Kirchenweg gebe es bereits eine Querungshilfe. Überdies könne das Hasenbergzentrum fußläufig über den Mittelschulweg erreicht werden.
Die Mitglieder des Bauausschusses sind jedoch anderer Meinung: Durch die vielfältige Nutzung der städtischen Gebäude am Hasenberg mit Kindergarten, Kinderkrippe, Bücherei, Kinderhort, Mütterzentrum und als Familienstützpunkt sei eine Querungshilfe in Form einer Querungsinsel durchaus sinnvoll. Vor allem, wenn der Veranstaltungsraum in der ehemaligen Schreinerei genutzt werden könne, gebe es eine zusätzliche Frequenz.
Die Verwaltung hat für diese Maßnahme, die neben der Querungshilfe selbst die Aufweitung der Straße und die Anbindung zu dieser Querungshilfe beinhaltet, einen Betrag von 120 000 Euro in den Haushalt eingestellt. Berücksichtigt ist dabei auch, dass die Querungshilfe beleuchtet wird, so dass die Erkennbarkeit des Überweges auch bei Dunkelheit gewährleistet ist.
Bevor der Bauentwurf ausgearbeitet werden kann, sollen aber noch Alternativen geprüft werden. Auf Antrag aus dem Bauausschuss sollen die Kosten einer Ampelanlage dem Aufwand für den Bau der Querungshilfe gegenübergestellt werden. Auch ein weiterer Zebrastreifen soll in Erwägung gezogen werden.
Die Mitglieder des Entwicklungs- und Bauausschusses sahen grundsätzlich die Erfordernis im Bereich des Hasenbergzentrums eine Querungshilfe, welcher Art auch immer, zu errichten. Die Verwaltung wurde beauftragt, Ingenieurleistungen zur Ausarbeitung eines Bauentwurfes einzuholen. Dieser Entwurf soll dem Gremium in der Sitzung am 15. Mai zur endgültigen Beurteilung vorgelegt werden.
Die Mitglieder des Entwicklungs- und Bauausschusses sahen es grundsätzlich als erforderlich, im Bereich des Hasenbergzentrums eine Überquerungsmöglichkeit, welcher Art auch immer, zu errichten. Diese Aussage ist in Frage zu stellen.
Meiner Vermutung nach, sehen die Notwendigkeit nur die Leute im Bauausschuss, die ihrer befehlenden Bürgermeisterin zur Zustimmung verpflichtet sind!
Für den Wahnsinn, des künftigen Familienzentrums (Hasenbergzentrum), scheut die Stadtchefin wie sie sich gerne nennt, keine Mittel. Langsam muss ich fragen, wie lange geht der Krug noch zum Brunnen bis er zerbricht!
Die Mitglieder des Entwicklungs- und Bauausschusses sahen es grundsätzlich als erforderlich, im Bereich des Hasenbergzentrums eine Überquerungsmöglichkeit, welcher Art auch immer, zu errichten. Diese Aussage ist in Frage zu stellen.
Meiner Vermutung nach, sehen die Notwendigkeit nur die Leute im Bauausschuss, die ihrer befehlenden Bürgermeisterin zur Zustimmung verpflichtet sind!
Für den Wahnsinn, des künftigen Familienzentrums (Hasenbergzentrum), scheut die Stadtchefin wie sie sich gerne nennt, keine Mittel. Langsam muss ich fragen, wie lange geht der Krug noch zum Brunnen bis er zerbricht!