Es ist vollbracht. Der Berg ist wieder vorbei. Sie, verehrte Leser, haben diese zwölf Tage mit dem Fränkischen Tag und
infranken.de verbracht, um zu erfahren, was sich so alles auf dem Berg tut.
Wir haben dieses Mal nicht auf die Politiker geschaut, die Prominenten neben dem Berg stehen lassen. Wir wollten mal den Berg von anderen, unbekannteren Seiten beleuchten. Der Bergreporter bedankt sich an dieser Stelle bei allen, die mich angestellt haben, um ihre eigene Welt am Berg zu präsentieren. Sie haben erlaubt, hinter die Kulissen zu schauen und zeigten, dass der Berg nur funktioniert, weil Sie eben da sind.
Sie sind ein Teil des Berges und ohne Sie würde vieles nicht laufen, meint zumindest
Ihr Bergreporter