Es blüht, summt, keucht und fleucht. Da viele Landwirte keine Tiere mehr haben, aber die Ackerflächen nicht brachliegen sollen, wurden alleine zwischen Lilling und Weißenohe Richtung Lillachquelle sie...
Es blüht, summt, keucht und fleucht. Da viele Landwirte keine Tiere mehr haben, aber die Ackerflächen nicht brachliegen sollen, wurden alleine zwischen Lilling und Weißenohe Richtung Lillachquelle sieben Hektar Fläche in Blühwiesen verwandelt. Das sind 70 000 Quadratmeter Blütenkelche, in denen Wildbienen, Hummeln, Schmetterlinge und viele andere Insekten nicht nur Nahrung, sondern auch eine Wohnung finden. Das Blütenmeer hier bilden Sonnenblumen, Ringelblumen oder die Phacelia, die übersetzt Bienenweide oder Bienenfreund heißt. Foto: Petra Malbrich