Es liegt nun an den Mitgliedern und Verantwortlichen des Obst- und Gartenbauvereins Gehülz, ob diese auf dem städtischen Grundstück neben dem Friedhof eine ...
Es liegt nun an den Mitgliedern und Verantwortlichen des Obst- und Gartenbauvereins Gehülz, ob diese auf dem städtischen Grundstück neben dem Friedhof eine Streuobstwiese schaffen wollen. Die Stadt Kronach zeigt sich offen für dieses Anliegen. Stadtrat Hans Simon hatte bei einem Ortstermin mit Verantwortlichen der Stadt Kronach die Situation besprochen. Der Verein könnte dieses allerdings bergige Gelände nutzen. "Wir müssen es uns gut überlegen", riet der Gehülzer Stadtrat. Meist seien die älteren Vereinsmitglieder aktiv. "Ob wir es machen können, müssen wir entscheiden." Die Streuobstwiese sei eine große Aufgabe, freute sich Bürgermeister Wolfgang Beiergrößlein über das Interesse des Vereins. Ihm würde es gefallen, aber die Vereinsmitglieder müssten entscheiden: "Wenn ihr wollt, werden wir das schon hinbekommen."
Bei der nächsten Vorstandssitzung werde man sich ausführlich damit befassen, so stellvertretender Vorsitzender und Kulturwart Roland Hagen. Vorsitzender Eugen Krupp erinnerte an die vielen Aktivitäten im vergangenen Jahr. "Alle Geräte sind zum Ausleihen bereit", erklärte Gerätewart Achim Biesenecker. Die Kassenprüfer Lothar Biesenecker und Albert Wich bescheinigten Schatzmeisterin Christa Weber eine vorbildliche Kassenführung. Heuer werden die Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins Gehülz an den Großen Brombachsee, nach Heldritt und im Advent nach Heilbronn fahren.
rg