Die international bekannte und mehrfach ausgezeichnete indische Odissi-Tänzerin Monalisa Gosh ist in Weißenohe keine Unbekannte mehr, und doch hat ihre choreografische Tanzvorstellung in Weißenohe Sel...
Die international bekannte und mehrfach ausgezeichnete indische Odissi-Tänzerin Monalisa Gosh ist in Weißenohe keine Unbekannte mehr, und doch hat ihre choreografische Tanzvorstellung in Weißenohe Seltenheitswert, tourt sie doch eher durch andere Teile Deutschlands. Aber es war Pater Jimmys Priesterjubiläum, bei dem Monalisa bereits die Gäste bezauberte.
Eine Freundschaft mit der indischen Tanzschule Takajum in Nürnberg und einer Filiale in Igensdorf hat sich gebildet, so dass die Tanzschule diesen Abend im Pfarrheim St. Benedikt in Weißenohe organisieren konnte. Nicht zuletzt wird damit auch ein Bildungsprojekt in Kolkota/Indien, der Heimat der Tänzerin, unterstützt: 72 sehr arme Kinder erhalten dort eine Ausbildung, erklärte Pater Jimmy, der die Gäste begrüßte.
Monalisa Gosh ist eine klassische indische Odissi-Tänzerin, eine Choreografin und Tanzpädagogin aus Kolkata. Nicht nur Odissi-Tänze, sondern auch Geschichten hat die bekannte Tänzerin tänzerisch und akrobatisch interpretiert.
Mit einer Tanzchoreografie als Ausdruck des Gebetes für ein glückliches und gesundes Leben für Gott Shiwa, dem Gott des Tanzes, kann ihr erster Auftritt beschrieben werden. Begleitet wurde die Tänzerin von zwei ihrer Schüler.
Die Choreografien für ihre Tanzkompanie entwickelte Monalisa Gosh selbst.