Mit Bulldogs zur Basilika

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Knatternd näherte sich der Konvoi der Traktor-Pilger der Basilika Vierzehnheiligen. Bis ganz hinauf fuhren sie nicht, denn dort herrschte am Freitagnachmittag sowieso Verkehrschaos, denn viele Besucher fuhren mit ihren Autos bis vor die Kirchentür. Foto: Matthias Einwag
Knatternd näherte sich der Konvoi der Traktor-Pilger der Basilika Vierzehnheiligen. Bis ganz hinauf fuhren sie nicht, denn dort herrschte am Freitagnachmittag sowieso Verkehrschaos, denn viele Besucher fuhren mit ihren Autos bis vor die Kirchentür. Foto: Matthias Einwag

Traktorwallfahrt  Zwei Dutzend Schlepper bewegten sich am Freitag im Konvoi auf die Basilika zu. Die Traktoristen kamen aus Unterfranken.

Vierzehnheiligen — Wenn Engel reisen, lacht der Himmel. Demnach müssten die Traktoristen aus dem Unterfränkischen Flügel haben, denn besseres Wetter hätten sie sich gar nicht wünschen können.
In langem Konvoi hatten sie sich am Morgen in Stettfeld auf den Weg gemacht. Mit ihren Fendts und Lanz-Bulldogs waren sie über die Landstraßen getuckert. Einige hatten Wohnwagen an ihre Bulldogs angehängt, wo sonst nur Landmaschinen oder Getreideanhänger ihren Platz haben.
Nach der stundenlangen Anreise verflüchtigten sich die Bulldogpilger erst einmal auf ihre Zimmer im Diözesanhaus.
Am heutigen Samstag um 10.45 Uhr formieren sich die Traktorwallfahrer, um anschließend (ohne ihre Schlepper) in die Basilika einzuziehen und um 11 Uhr an einem Wallfahreramt teilzunehmen. Nach der Fahrzeugsegnung starten die Motorwallfahrer zur Rückreise. ME