Sie habe ihre Arbeit nicht nur geleistet, sondern auch gelebt, sagte Landrat Klaus Löffler zur Verabschiedung von Rosemarie Lebok in den Ruhestand. Die Regi...
Sie habe ihre Arbeit nicht nur geleistet, sondern auch gelebt, sagte Landrat Klaus Löffler zur Verabschiedung von Rosemarie Lebok in den Ruhestand. Die Regierungsinspektorin war seit ihrem Dienstbeginn beim Landratsamt - 1969 - überwiegend im Verkehrswesen im Einsatz. Ein gutes Jahrzehnt hatte sie zwischendurch in der Wohnungsbauförderung und im Wasserrecht mitgearbeitet. Ihr breites Aufgabenspektrum im Verkehrsreferat reichte vom Wegerecht über die Personenbeförderung bis hin zur Bewertung der Fahreignung. Etlichen Festveranstaltern im Kreisgebiet ist Rosemarie Lebok als diejenige bekannt, die ihnen ihre Umzüge genehmigte.
Landrat Klaus Löffler hatte die ausscheidende Mitarbeiterin in seiner Amtszeit als Bürgermeister kennen- und schätzen gelernt, wie er erzählte. Rosemarie Lebok habe den konsequenten Vollzug der Vorschriften mit Bürgernähe und Dienstleistungsbewusstsein verbunden. Sie habe viel Herzblut eingebracht und beeindruckende Spuren ihres Wirkens für den Landkreis und seine Bevölkerung hinterlassen, erklärte der Landrat, bevor er die staatliche Urkunde zur Versetzung in den Ruhestand verlas. Für Rosemarie Leboks Pflichtbewusstsein und Kollegialität dankten ihr auch Personalratsvorsitzende Gisela Hable, Abteilungsleiterin Christina Hammerschmidt, der stellvertretende Sachgebietsleiter Matthias Korn und Personalreferentin Maria Müller.
Zum Abschied blickte Rosemarie Lebok auf 47 erfüllte Dienstleistungsjahre zurück und unterstrich ihre Verbundenheit mit der Kreisverwaltungsbehörde und der dortigen Aufgabenerfüllung.
red