Bei der Hauptversammlung der CSU ging Ortsvorsitzender Frank Hauck auf die Veranstaltungen des Ortsverbandes ein. Ferner berichtete er über die Meinungsverschiedenheiten mit den Ortsverbänden Neufang...
Bei der Hauptversammlung der CSU ging Ortsvorsitzender Frank Hauck auf die Veranstaltungen des Ortsverbandes ein. Ferner berichtete er über die Meinungsverschiedenheiten mit den Ortsverbänden Neufang und Nurn.
Aufgrund der Diskussionen über die Kommunalwahl 2026 seien er und Andreas Müller aus der CSU-Fraktion ausgetreten, aber weiterhin Mitglied des CSU-Ortsverbandes. Er und Müller stehen somit nicht mehr für ein Amt des Ortsverbandes zur Verfügung, so Hauck.
Bürgermeister Gerhard Wunder gab einen Überblick über die Gemeindepolitik. So waren die Dorferneuerung und die Stadtbausanierung in den vergangenen Jahren die Investitionsschwerpunkte. Die Generalsanierung der Kulturhalle sei abgeschlossen und die ersten Veranstaltungen wurden durchgeführt. Mitte des Jahres wird die offizielle Einweihung erfolgen. Die Sanierung des Freibades wurde auf den Weg gebracht und ein Baubeginn kann 2026 erfolgen.
Wichtig für ihn, so Wunder, sei die Erhaltung der Grundversorgung in Steinwiesen . So sei man aktiv dabei, eine Nachfolge für die Apotheke zu finden. Die Unterstützung der beiden Hausärzte liegt der Gemeinde ebenfalls am Herzen. In der Zukunft werde es wichtig sein, dass man alle gesellschaftlichen Gruppen aktiv an der Entwicklung der Gemeinde beteiligt. Hierbei spielt die Gruppe „ Steinwiesen Aktiv“ eine wichtige Rolle, da dort jeder Bürger aktiv mitarbeiten kann.
Unter der Leitung von Bruno Beierlorzer fanden die Neuwahlen statt. Diese brachten folgendes Ergebnis: Vorsitzender Gerhard Wunder , Zweiter Vorsitzender Michael Schmittdorsch, Kassier Hans Kuhnlein, Schriftführerin Gisela Schmermer, Beisitzer, Bruno Beierlorzer, Marita Kuhnlein und Frank Hauck. Delegierte für die Kreisvertreterversammlung sind Gerhard Wunder und Michael Schmittdorsch.
Geehrt wurden Margot Schrepfer für 50-jährige Zugehörigkeit, Alfons Kuhnlein, Hans Kuhnlein und Peter Wahlich für 45 Jahre, Reinhard Beierkuhnlein, Friedbert Ring und Bruno Beierlorzer für 40 Jahre, Gerhard Wunder und Christa Ring für 35 Jahre, Marita Kuhnlein Marita und Roland Ströhlein für 30 Jahre. red