John Kelker trägt erstmals die Königswürde

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Von links: Bürgermeister Wolfgang Möhrlein, Ulrich Hoffmann, Volker Pager, Angelika Lengowski, Martina Förtsch, Daniela Densch, Mario Förtsch, Schützenmeister Jürgen Laufer und Christopher Pager Foto: p
Von links: Bürgermeister Wolfgang Möhrlein, Ulrich Hoffmann, Volker Pager, Angelika Lengowski, Martina Förtsch, Daniela Densch, Mario Förtsch, Schützenmeister Jürgen Laufer und Christopher Pager Foto: p

Lohndorf — Zum Höhepunkt des Schützenjahres wurden die amtierenden Majestäten von den Lohntaler Schützen unter Begleitung der Lohndorfer Blaskapelle in Litzendorf und Lohndorf abge...

Lohndorf — Zum Höhepunkt des Schützenjahres wurden die amtierenden Majestäten von den Lohntaler Schützen unter Begleitung der Lohndorfer Blaskapelle in Litzendorf und Lohndorf abgeholt. Am Abend war dann die Proklamation der neuen Majestäten.
Doch zuvor wurden noch die Ergebnisse des Preisschießens bekannt gegeben. Hier konnte sich Annalisa Laufer mit einem 63,5-Teiler vor Ulrich Hoffmann (71,2-Teiler) und Richard Grasser (72,4-Teiler) an die Spitze setzen. Insgesamt gab es 20 Geldpreise zu gewinnen. Den von Ulrich Hoffmann gestifteten Wanderpokal gewann Heinz Volker Pager mit einem 101,3-Teiler. Der zweite Platz ging an John Kelker, der dritte an Richard Grasser. Den Jugendwanderpokal holte sich Mario Förtsch.
Nachdem die amtierenden Majestäten ihre Königsketten zurückgegen hatten und als Erinnerung an die Regentschaft eine Königsscheibe überreicht bekamen, erfolgte die Proklamation der neuen Majestäten. Der Erste Bürgermeister der Gemeinde Litzendorf, Wolfgang Möhrlein (CSU), überreichte den neuen Majestäten die Königsketten. Zum ersten Mal wurde John Kelker zum Schützenkönig proklamiert. Als Königin steht ihm Angelika Lengowski zur Seite. Vizekönig und zugleich Schwarzschusskönig (mit 543 Ringen) wurde Christopher Pager aus Litzendorf. Vizekönigin ist Daniela Densch. Neuer Pistolenkönig ist Ulrich Hoffmann mit Volker Pager als Vizekönig zur Seite. Jugendkönig wurde Mario Förtsch, Jugendvizekönigin Martina Förtsch. red