Zu der Pressemitteilung der Erlanger Grünen im FT vom 9. April bezieht der AfD-Kreisverband wie folgt Stellung. In der Pressemitteilung kritisierten d...
Zu der Pressemitteilung der Erlanger Grünen im FT vom 9. April bezieht der AfD-Kreisverband wie folgt Stellung. In der Pressemitteilung kritisierten die Grünen das erneute Vorgehen der Polizei gegen ein Stadtratsmitglied.
Die AfD schreibt: "Da ignoriert ein Grüner die Rechte von Bürgern am eigene n Bild und sofort schallt es aus der örtlichen Grünen Fraktion: Haltet den Dieb ! Interessanterweise ist diesmal der Dieb in den Augen der Grünen die Ordnungsmacht aus Polizei , Staatsanwaltschaft und Staatsschutz."
Die AfD erläutert den Sachverhalt so: "Was war passiert? Ein Stadtrat der Grünen, nennen wir ihn S., begleitet von einem Parteifunktionär, nennen wir ihn M., hat bei einer geschlossenen Versammlung der Alternative für Deutschland ( AfD ) widerrechtlich Fotos von Teilnehmern geschossen ohne deren Einwilligung. Diese gelangten dann an das den Grünen sehr gewogene linksradikale Netzwerk Indymedia , in dem sich hauptsächlich die verbündete Sturmabteilung der gewaltbereiten Antifa mit ihren Anschlägen brüstet."
Begründete Aktion?
Die AfD erklärt weiter: "Dort wurden die Bilder mit Klarnamen der Fotografierten in zum Teil steckbriefartigen Personenbeschreibungen verbreitet. Die Betroffenen erstatteten Anzeige gegen S. Damit befasste sich die Polizei , die den Vorgang an die Staatsanwaltschaft weiterreichte. Nach einem halben Jahr trat dann plötzlich der Staatsschutz in Aktion und durchsuchte nicht nur die Privaträume von S., sondern auch die Räume der Fraktion, der der Erlanger Stadtrat angehört", heißt es in der Stellungnahme.
"Nun schreien die Grünen lautstark in den Medien, die Aktion sei unverhältnismäßig gewesen, weil sie ja nur die Aktivitäten der AfD begleiteten", so der AfD-Kreisverband.
Zerstörungswut