Der Gesangverein Himmelkron hat das vergangene Jahr trotz Corona gut durchgestanden, sagte Vorsitzender Hans Matussek in der Hauptversammlung im Rasthof Opel. Wenn der Gesangverein aber sein kulturell...
Der Gesangverein Himmelkron hat das vergangene Jahr trotz Corona gut durchgestanden, sagte Vorsitzender Hans Matussek in der Hauptversammlung im Rasthof Opel. Wenn der Gesangverein aber sein kulturelles Wirken in der Gemeinde fortsetzen wolle, dann brauche man dringend jüngere Aktive und fördernde Mitglieder.
Viele Termine und Aktivitäten seien 2020 geplant gewesen. "Doch nichts davon konnte stattfinden", sagte Matussek. Die Chorproben habe man am 16. März durchgeführt. Mit der Übergabe von zwei Liederbüchern und CSs an die beiden Kindertagesstätten habe der Gesangverein ein wenig Werbung beim Nachwuchs gemacht.
Nach den Lockerungen im Herbst habe man nichts unversucht gelassen, um einen geeigneten Proberaum unter Einhaltung der Schutz- und Hygienemaßnahmen zu finden. In der Begegnungsstätte an der Autobahnkirche habe man sich dann mehrmals treffen können. Von den 93 Mitgliedern seien 27 aktiv. Der Vorsitzende lobte die gute Harmonie und das freundschaftliche Miteinander im Chor und im Verein
Einen besonderen Dank richtete Matussek auch an Chorleiterin Renate Palder, die während der Lockdowns den Kontakt telefonisch gepflegt und die Chormitglieder zum Durchhalten motiviert habe.
Palder zeigte sich dankbar, dass alle Sänger bislang gut durch die Pandemie gekommen sind. Für möglich hielt sie ein Adventssingen: "Ich freue mich, dass wir wieder zusammenkommen können."
Für den verhinderten Kassier Rolf Diederichs erstattete Angelika Borger den Kassenbericht. Hans-Günther Naefken, der mit Helmut Fischer die Kasse geprüft hatte, lobt die saubere Buchführung.
Bürgermeister Gerhard Schneider freute sich, dass der Gesangverein Himmelkron die nicht einfache Zeit gut gemeistert hat. Rei.