Bei den bayerischen Meisterschaften mit dem Unterhebelgewehr C haben die Eberner Schützen sowohl im Einzel- als auch im Mannschaftswettbewerb geglänzt. Sie bewiesen wieder einmal ihr Können, auch wenn...
Bei den bayerischen Meisterschaften mit dem Unterhebelgewehr C haben die Eberner Schützen sowohl im Einzel- als auch im Mannschaftswettbewerb geglänzt. Sie bewiesen wieder einmal ihr Können, auch wenn es beim Teamwettbewerb nach sieben Titeln diesmal nicht für den ersten Platz reichte. Im Vorjahr holten Kevin Heider, Sebastian Drößmar und Helmut Stubenrauch auf der Olympia-Schießanlage in München-Hochbrück mit 102 Treffern noch den Sieg. Diesmal reichten ihnen 105 Treffer nicht. Damit mussten sich die Eberner Schützen der SG Frohsinn Oberpfaffenhofen äußerst knapp geschlagen geben. Die Oberbayern gewannen den Wettbewerb mit 106 Treffern. Mit deutlichem Abstand folgte die FSG Isen mit 95 Treffern auf dem dritten Platz.
Fast perfektes Ergebnis
Überragend war die Vorstellung des Eberner Ausnahmeschützen Helmut Stubenrauch, der seinen 69. bayerischen Titel in den verschiedenen Disziplinen einheimste. Mit 39 Treffern setzte er sich gegen eine starke Konkurrenz durch. Drei Zehnerserien und ein Neuner sagen alles über seinen Wettkampf aus, wobei im zweiten Durchgang der Schuss mehr als knapp vorbei ging und er nur um Haaresbreite die vierte Zehnerserie verfehlte. Für Stubenrauch war es damit der 16. Titel in dieser Disziplin bei 20 Teilnahmen. Jeweils ein zweiter, dritter, vierter und fünfter Platz vervollständigen seine Gesamtbilanz in diesen zwei Jahrzehnten.
Hinter Stubenrauch folgten Arp Schalscha-Ehrenfeld von der SG Coburg und Tobias Golik (Frohsinn Oberpfaffenhofen) mit jeweils 38 Treffern. Kevin Heider landete mit seinen 34 Treffern auf Rang 11. Für Sebastian Drößmar reichten 32 Treffer zum 22. Platz. di