Der kleine Zugang zum Löschweiher in Koppenwind, Gemeinde Rauhenebrach, war schon länger marode. Nun hat die Feuerwehr sich der Sache angenommen.
Problem erkannt, Gefahr gebannt: In einer Gemeinschaftsleistung haben die Mitglieder der Feuerwehr Koppenwind mit vereinten Kräften die "bereits gefährlich marode Zugangsbrücke zum Koppenwinder Löschweiher", wie es in einer Pressemitteilung der Organisatoren heißt, saniert. "Die Freiwillige Feuerwehr hat unter der Federführung ihres Zweiten Kommandanten Thomas Gerstenkorn die Brücke in Eigenregie repariert", erklärt Rauhenebrachs Bürgermeister Matthias Bäuerlein (FW) auf Anfrage. Das Holz für die Sanierung, Eichendielen aus dem Gemeindewald, stellte die Gemeinde zur Verfügung.
Der jetzt wieder risikolos erreichbare kleine See am Schloss ist für die Bewohner in dem Steigerwaldort, so heißt es in der Mitteilung aus Koppenwind, ein Ort der Ruhe und Beschaulichkeit. In kalten Wintern dient er auch Groß und Klein zum Schlittschuhlaufen.
red/fis