Ungleichbehandlung
Gemeinderat Markus Oppelt sprach sich gegen die Maßnahme aus. Zu viel Geld wolle die Telekom von einzelnen Anschlussnehmern, sagte Oppelt. "Das sind doch über 3000 Euro", erklärte der Gemeinderat Christoph Göttel. Würde man dem zustimmen, wäre es eine Ungleichbehandlung anderen gegenüber, die kein Glasfasernetz haben, meinte Gemeinderat Klaus Dünisch. Der Bürgermeister stellte fest, dass es zu viele Fragzeichen gebe, weshalb das Angebot abgelehnt werden sollte. So geschah es dann auch.
Zur Erschließung des Baugebietes "Bei der Schule" in Pfarrweisach wurden Abschnittsbildungen beschlossen und die Baugrunduntersuchung zum Preis von 3619 Euro vergeben.
"Stücklesweise", so Bürgermeister Nowak, seien Lampen im Ortsteil Junkersdorf ausgefallen. Vier von 15 seien schon mit LED-Lampen ausgetauscht, die anderen sollten folgen.
Für den Wegeunterhalt erhält die Jagdgenossenschaft Lichtenstein einen Zuschuss von 25 Prozent auf vorgelegte Rechnungen, ebenso die Jagdgenossenschaft Dürrnhof-Herbelsdorf. Das vereinbarte der Rat.
In den Gehweg
Die Hochspannungsleitung, die vom Sportplatz bis zum Anwesen Leidner auf Masten verlegt ist, komme weg, sagte Bürgermeister Nowak. Sie werde im Gehsteig verlegt.
Bestätigt wurden vom Gremium Sebastian Bock als Kommandant der Feuerwehr Pfarrweisach und Simon Mann als Zweiter Kommandant. Sie sollen ihr Amt bis 2025 ausüben.
Es regne in das Leichenhaus hinein, sagte Gemeinderätin Ellen Raithel. Das sei schon länger bekannt und auch Probleme mit dem Turm auf dem Gebäude seien schon seit drei Jahren bekannt. "Wann tut sich da was?", wollte sie wissen. Dazu sagte Bürgermeister Nowak, dass der Umfang der Maßnahmen erst einmal festgestellt werden müsste. Er wolle sich kümmern, versicherte er.
Gemeinderätin Rita Böhm regte an, dass in der Grundschule bessere Möglichkeiten geschaffen werden sollten, um kleine Speisen zu richten. Sie verwies auf den Gesundheitstag in Schulen. Ralf Nowak sagte eine Prüfung zu. Möglicherweise könne im Rahmen der Sanierung etwas geschaffen werden.
Gemeinderat Markus Oppelt wies darauf hin, dass die Abnahme von verschiedenen Flächen nach Baumaßnahmen anstehe. Er schlug vor, vorher feststellen zu lassen, was eventuell noch nicht in Ordnung wäre. So soll es auch geschehen.