Eine Woche lang Diskussion und Vorträge

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von unserem Mitarbeiter Reinhard Löwisch Kreis Forchheim — Zusammen mit den Kirchengemeinden aus Egloffstein und Thuisbrunn veranstaltet die Kirchengemeinde Affalterthal eine Woche...

von unserem Mitarbeiter Reinhard Löwisch

Kreis Forchheim — Zusammen mit den Kirchengemeinden aus Egloffstein und Thuisbrunn veranstaltet die Kirchengemeinde Affalterthal eine Woche lang Diskussions- und Vortragsabende zum Thema Glauben und Leben. Damit sind die drei Gemeinden Teil der "Pro-Christ-Live"-Aktionswochen, die gleichzeitig an 110 Orten bundesweit durchgeführt werden.
Der Auftakt ist am Montag, 9. November, um 19.30 Uhr in der Egloffsteiner Schule. Forchheims Landrat Hermann Ulm (CSU) wird zum Thema "Jenseits von Eden. Gibt es ein Leben vor dem Tod" interviewt.
Am Dienstag, 10. November, um 19.30 Uhr ist Pro Christ in Hohenschwärz im Sportheim zu Gast. Das Thema dort lautet: "Dahoam ist dahoam - gibt es ein Zuhause?" Dazu gibt es einen Sketch und die Posaunenchöre aus Egloffstein und Thuisbrunn spielen die Begleitmusik.
Am Donnerstag ist Bieberbach an der Reihe. Wieder um 19.30 Uhr im Sportheim wird es eine Diskussion zum Thema "Soko Emmaus - gibt es Gewissheit trotz Zweifel" geben. Dazu wird die Tanz- und Gymnastikgruppe Bieberbach auftreten.
Am Freitag, 13. November, ist Pro Christ in Haidhof im Hotel Schlossberg zu Gast: Ab 19.30 Uhr heißt es: "Ziemlich beste Freunde - macht Liebe blind?"
Der Samstag gehört den Pfarrern. Zusammen mit dem Egloffsteiner Bürgermeister Stefan Förtsch (FWA/CSU) diskutieren die Pfarrer Michael Maul (Affalterthal), Carina Knoke (Egloffstein) und Martin Kühn (Thuisbrunn) im Mehrzweckhaus von Affalterthal um 19.30 Uhr zum Thema: "Wer wird Millionär - ist jeder seines Glückes Schmied?"
Höhepunkt ist am Sonntag um 14 Uhr in der Schule von Egloffstein: Zum Diskussionsthema "Gibt es ein Leben nach dem Tode?" spielt die Dekanatsjugendband "Rhythm dancers".
An allen Veranstaltungstagen wird Matthias Rapsch (55) aus Fürth durch das Programm führen. Als Absolvent der Evangelistenschule "Johanneum" in Wuppertal hat er seit seiner Ausbildung ein Herz für die lebensnahe Verkündigung des Evangeliums. Er kam selbst als Jugendlicher in einem Zeltlager zum Glauben. In seiner Freizeit - er hat sechs Kinder - wandert und joggt er und ist gerne mit dem Fahrrad unterwegs.