Untersiemau — Einen neuen Leiter hat die First-Responder-Gruppe Untersiemau. Timo Sommerluksch legte das Amt in die Hände von Gabriel Schrader. Gabriel Schrader ist verheiratet und...
Untersiemau — Einen neuen Leiter hat die First-Responder-Gruppe Untersiemau. Timo Sommerluksch legte das Amt in die Hände von Gabriel Schrader. Gabriel Schrader ist verheiratet und wohnt mit seiner Familie in Untersiemau und arbeitet hauptberuflich als Sonnenschutztechniker.
Er ist in Sachen Rettungsdienst ein Praktiker durch und durch. Seit 2008 fährt Gabriel Schrader im Rettungsdienst beim ASB in Coburg und ist Rettungssanitäter. Außerdem gehört der neue Frontmann der First Responder bereits seit 2001 der Feuerwehr in Coburg an.
Schrader möchte mehr Personal Gabriel Schrader hat sich zum Ziel gesetzt, die Gruppe personell zu verstärken und die Ausbildung zu forcieren. Renate Mannel aus Untersiemau freute sich, an den neuen Leiter ein Pulsoximeter übergeben zu können.
Damit können die Sauerstoffkonzentration im Blut sowie der Pulsschlag genau gemessen werden. Mannel übergab zudem einen neuen Einsatzrucksack. Die Spende hat einen Gesamtwert von über 700 Euro. Die Anschaffung wurde nötig, da beide Gegenstände seit der Gründung im Jahr 2008 auf dem Fahrzeug sind, schon über 1100 Einsätze mitgemacht haben und somit in die Jahre gekommen sind. Gabriel Schrader freute sich riesig über die Spende und dankte Renate Mannel im Namen der ganzen Gruppe.
Regelmäßige Fortbildungen Wer Menschen aus dem Gemeindebereich gerne helfen und in einem tollen Team tätig sein möchte, ist bei den First Responder Untersiemau genau richtig. Sie bieten jedem Interessierten aus dem Gemeinden Untersiemau und Großheirath eine umfassende medizinische Ausbildung. Außerdem treffen sich die Mitglieder regelmäßig zu Fortbildungen.
Wer Interesse hat, in dem engagierten Team mit zuarbeiten oder sonstige Fragen und Anregungen zu den First Responder Untersiemau hat, kann sich gerne mit dem neuen Leiter Gabriel Schrader unter der Telefonnummer 0175/ 2160993 in Verbindung setzen. Jeder, ob jung oder jung geblieben, ist bei der Gruppe willkommen.
Michael Stelzner