Ebermannstadt — Der 1320 Mitglieder starke TSV Ebermannstadt vertraut auch in den nächsten zwei Jahren seiner bewährten Führung. In der Hauptversammlung wurden Vorsitzender Norbert...
Ebermannstadt — Der 1320 Mitglieder starke TSV Ebermannstadt vertraut auch in den nächsten zwei Jahren seiner bewährten Führung. In der Hauptversammlung wurden Vorsitzender Norbert Schleicher, seine beiden Stellvertreter Wolfgang Dürrbeck und Michael Parzifal sowie Kassierer Heinrich Hübschmann und Schriftführer Günter Grasser einstimmig im Amt bestätigt.
Zu Kassenprüfern wurden Klemans Hübschmann und Georg Striegel gewählt.
Bürgermeisterin Christiane Meyer lobte das sportliche Angebot des TSV, der auch Erziehungsarbeit leiste.
Norbert Schleicher berichtete von 71 Neuanmeldungen, auch der Anteil der Jugendlichen sei äußerst erfreulich. Er erwähnte auch, dass Kinder von Flüchtlingen und Hartz-IV-Empfängern die Angebote kostenfrei nutzen können.
Anschließend zeichnete er treue Mitglieder mit Ehrennadeln und Urkunden aus.
Geehrt wurden Heinz Hornegger, Stefan Kemmerth und Eike Striegel (alle 25 Jahre) sowie Harald Bittel, Wolfgang Dörfler, Adelgunde Goddel, Emil Hoh und Michael Hutzler (alle 40).
Die Judo-Abteilung hat laut Wilhelm Theiler (Judo) vier Neuzugänge. In der Turnabteilung trainieren bis zu 150 Buben und Mädchen in verschiedenen Gruppen. Die Trainerinnen Juliane Böhm und Birgit Haber freuten sich über vordere Plätze bei Wettkämpfen.
Einen großen Erfolg feierte die U-14-Basketballmannschaft mit der Meisterschaft in der Bezirksliga B, auch die Herrenteams schafften gute Platzierungen. Besonders wurde darauf hingewiesen, dass immer freitags von 17 bis 18.30 Uhr in der Stadthalle ein Schnuppertraining für die Jungen und Mädchen unter zehn Jahren stattfindet.
Interessierte sind jederzeit willkommen.
Wie der Vorsitzende als Abteilungsleiter Fußball ausführte, nehmen derzeit 17 Teams am Spielbetrieb teil, davon 13 im Jugendbereich - so viele wie nie zuvor.
Nach einer nicht so glücklichen Vorrunde habe Roland Beck den glücklosen Birol Aksoy als Trainer der 1. Mannschaft abgelöst, um so noch den Anschluss ins obere Tabellendrittel der Kreisklasse zu schaffen.
Der Tennisabteilung gehören 241 Mitglieder an, darunter allein 70 Jugendliche. Bedauert wurde, dass der Startschuss für den Bau einer Tennishalle noch nicht erfolgt ist. Zwar lägen alle erforderlichen Genehmigungen vor, die Unterlagen beim BLSV seien eingereicht und die Finanzierung stehe. Allerdings hätten drei Anwohner beim Landratsamt Forchheim Klage gegen das Vorhaben eingereicht.
fra-press
Dem Bau einer Tennishalle muss auch ich widersprechen. Ebermannstadt hat genügend Hallen wo auch Tennis gespielt werden kann. Am Ende zahlen nämlich nicht die Mitglieder des TSV’s, sondern wieder einmal die Allgemeinheit die anfallenden Schulden. Man erhöht die Grundsteuer, wo nur wieder die Grundbesitzer die Dummen sind!
Das Grundstück wurde sowieso einst unentgeltlich dem TSV Ebs. von der Stadt überlassen!
Dem Bau einer Tennishalle muss auch ich widersprechen. Ebermannstadt hat genügend Hallen wo auch Tennis gespielt werden kann. Am Ende zahlen nämlich nicht die Mitglieder des TSV’s, sondern wieder einmal die Allgemeinheit die Schulden. Man erhöht die Grundsteuer, wo nur wieder die Grundbesitzer die Dummen sind!
Das Grundstück wurde sowieso einst unentgeltlich dem TSV Ebs. von der Stadt überlassen!