Mit dem meteorologischen Sommerbeginn stehen auch zahlreiche Festivals vor der Tür. In der Vergangenheit trübten insbesondere Sommergewitter immer wieder die Stimmung der Besucher. Jetzt gibt die Prognose Aufschluss darüber, wie das Wetter am Rock im Park-Wochenende wird.
Die Wetterbedingungen für das MusikfestivalRock im Parkkönnten nicht besser sein. Die vom Nordatlantik ausgehenden Hochdruckgebiete Wiola und Xamara bestimmen zusammen mit warmer Meeresluft das Wetter in Franken, teilt derDeutsche Wetterdienst (DWD) mit. Das bedeutet, es bleibt zum Start in den Sommer weiterhin sonnig.
Zum Start von Rock im Park am Freitag (02. Juni 2023) scheint häufig die Sonne. Lediglich am Nachmittag und am Abend können vereinzelte Quellwolken aufziehen. Es bleibt aber bei 24 bis 27 Grad und mäßigem, gelegentlich auffrischendem Nordostwind trocken. Die anschließende Nacht ist dann mit 12 bis 7 Grad bewölkt bei durchziehenden Wolkenfeldern.
Rock im Park: Besucher können sich über bestes Festivalwetter freuen
Das Wochenende beginnt am Samstag (03. Juni 2023) mit weiterem Sonnenschein. Trotzdem gibt es insgesamt mehr Quellwolken als an den Vortagen. Mit 19 Grad wird es im Norden Bayerns am Frankenwald verhältnismäßig kühl. Abgesehen davon liegen die Temperaturen in Franken allerdings jenseits der 20-Grad-Marke. Bei Werten um die 25 Grad weht ein mäßiger, in den östlichen Mittelgebirgen auch stark böig auffrischender Nordostwind. Nachts zeigt sich der Himmel überwiegend gering bewölkt, manchmal auch sternenklar. Dabei kühlt es auf 11 bis 7 Grad ab.
Wie bei den vorherigen Tagen gibt es auch am Sonntag (04. Juni 2023) viel Sonnenschein bei hoher Quellbewölkung. Dazu bleibt es bei Temperaturmaxima zwischen 24 und 26 Grad warm und der Nordostwind der vorherigen Tage ist nur noch schwach bis mäßig. Während die Nacht zum Start in die neue Woche in Mainfranken sternenklar wird, zeigt sich der Himmel in Mittelfranken wolkig. Mit Minima vom 12 bis 8 Grad wird es zudem ähnlich kühl, wie in den Nächten zuvor.
Dabei sollten im Freien unbedingt auf Schutz vor der Sonne geachtet werden. Doch nicht nur der hohe UV-Index ist gefährlich. Die anhaltende Trockenheit wirkt sich auch auf die Natur aus. Dementsprechend hoch ist die Waldbrandgefahr.
Zwei fränkische Regierungsbezirke haben deshalb bereits Konsequenzen gezogen und ordnen und eine Luftbeobachtung als Maßnahme der vorbeugenden Waldbrandbekämpfung angeordnet. Die Bevölkerung wird deshalb dringend gebeten, in Waldgebieten äußerste Vorsicht walten zu lassen und keinesfalls mit offenem Feuer zu hantieren oder zu rauchen.
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