Der Regen der letzten Tage sorgte in großen Teilen Frankens für Hochwasser und Überschwemmungen. Mittlerweile scheint die Lage sich zu beruhigen, trotzdem gibt es noch Einschränkungen - auch bezüglich der Faschingsfeierlichkeiten.
In ganz Franken hat der anhaltende Regen in den vergangenen Tage vielerorts zu Hochwasser und Überschwemmungen geführt. Erst im Januar waren etliche Regionen von Hochwasser-Auswirkungen betroffen. Mittlerweile hat sich die Lage zwar weitestgehend wieder beruhigt, zudem sind keine bedeutenden Niederschläge mehr angekündigt - trotzdem gilt noch für zwei Landkreise die Warnstufe Rot.
Es kann auch weiterhin zu vereinzelten Behinderungen oder Einschränkungen kommen, zumal auch kleinere Gewässer ohne Warnpegel über die Ufer treten können. Mancherorts wirkt sich das Hochwasser auch auf die Faschingsfeierlichkeiten aus. Wir haben den Überblick zur aktuellenLage in den fränkischen Städten und Landkreisen.
Hochwasser in Franken: Hier herrscht weiterhin Warnstufe Rot
Mittlerweile sind nur noch zwei fränkische Regionen auf der Karte des Hochwassernachrichtendiensts Bayern (HND)rot eingefärbt - hier gibt es eine "Hochwasserwarnung vor Überschwemmungsgefahr für bebaute Gebiete". Die am Montagmittag (12. Februar 2024, Stand: 14 Uhr) noch betroffenen Landkreise liegen in Oberfranken:
Landkreis Bamberg
Landkreis Coburg
Wie aus den neusten Mitteilungen des HND hervorgeht, seien die Hochwasserscheitel in den betroffenen Regionen Bamberg und Coburg bereits überschritten, sodass die Pegelstände weiterhin abnehmen. Ferner seien für die nächsten Tage nur noch geringe Niederschlagsmengen vorhergesagt. Für Schenkenau im Itzgrund (Landkreis Coburg) ist herrscht aktuell noch Meldestufe 3 – hier sind laut Definition "bebaute Grundstücke oder Keller überflutet", "Verkehrsverbindungen gesperrt" oder der "Einsatz der Wasser- und oder Dammwehr erforderlich". Im Kreis Bamberg sind vor allem die Gebiete Kemmern und Vorra noch betroffen. Bei Vorra stieg zuletzt die "Rauhen Ebrach" stark an. Es herrscht jeweils noch Meldestufe 2 - "land- und forstwirtschaftliche Flächen" sind überflutet, es gibt "leichte Verkehrsbehinderungen" durch überschwemmte Straßen.
Gelbe Warnstufe in diesen fränkischen Landkreisen - Faschingsumzug in Höchstadt wird umgeleitet
In einem Großteil der fränkischen Landkreise ist die HND-Karte weiterhin orange gefärbt. Hier liegen Warnungen "vor Ausuferungen und Überschwemmungen" vor. Zwar sind keine bedeutenden Niederschläge vorhergesagt, trotzdem ist vereinzelt auch aktuell mit Einschränkungen zu rechnen. Folgende Kreise und Städte sind betroffen:
Ansbach
Landkreis Ansbach
Landkreis Bad Kissingen
Erlangen
Landkreis Erlangen-Höchstadt
Landkreis Forchheim
Landkreis Kronach
Landkreis Kulmbach
Landkreis Lichtenfels
Landkreis Main-Spessart
Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
Würzburg
Landkreis Würzburg
Aufgrund der gesättigten Böden bleiben die Wasserstände in und um Ansbach in den nächsten Tagen auf hohem Niveau, die Niederschläge nehmen laut HND allerdings zunehmend ab. In Bad Kissingen gilt derzeit sogar Meldestufe2, allerdings sei auch hier bereits der Scheitel erreicht. Die Pegelstände der Aisch im Landkreis Erlangen-Höchstadt befänden sich ebenfalls weiterhin auf einem hohen Niveau, es seien jedoch nur noch geringe Niederschläge vorhergesagt. Die Wassermengen wirken sich allerdings sogar noch auf die Faschingsfeierlichkeiten aus: "Achtung, Änderung zum Faschingsumzug!", teilt die Stadt Höchstadt mit. "Wegen des anhaltenden Hochwassers auf den Aischwiesen startet der Höchstadter Faschingsumzug am Dienstag(13. Februar 2024) um 14 Uhr stattdessen am Engelgarten und zieht dann über die Rothenburger Str. in Richtung Innenstadt." Die voraussichtliche Route ist nun: Spitalstr. - Bamberger Str. - Lindenstr. - Große Bauerngasse - Hauptstr. - Marktplatz. In Forchheim, Lichtenfels, Kronach und Kulmbach nehmen die Pegelstände bereits wieder ab, während in Main-Spessart und Würzburg der Wasserstand des Mains noch weiter ansteigt. Besonders in Würzburg war der Main auch am Wochenende noch für zahlreiche Überschwemmungen verantwortlich. Trotzdem werden auch hier vorerst keine bedeutsamen Niederschlagmengen erwartet. In Weißenburg-Gunzenhausen bleiben die Pegelstände aufgrund des gesättigten Bodens vorerst stabil, auch hier sind jedoch keine größeren Regenfälle mehr angekündigt.
Schäden durch Überschwemmungen an
Hochwasserbedeutet gemäß demBayerischen Landesamt für Umwelt zunächst, dass an einem Fluss oder See der Wasserstand oder Abflusshöher ist als im langjährigen Mittel.
Ausuferungen und Überschwemmungen, die zum Teilauch Schädenverursachen, treten demzufolge meist erst bei deutlich erhöhten Wasserständen auf. Die vier einzelnen Meldestufen geben derweil Auskunft darüber, welche Schäden durch Überschwemmungen beim Hochwasser im Bereich des jeweiligen Pegels aufgetreten sind beziehungsweise auftreten können.
Im Zusammenhang mit dem Hochwasser bietet der Helfer-Shuttle-Eltmann e.V. seine Hilfe an. "Wir helfen da, wo wir gebraucht werden. Gemeinnützig und ohne dass Kosten anfallen" informiert der Vorstand Joachim Krines. Erreichbar ist der Verein unter der Telefonnummer 01607171260.
Es ist schon interessant zu sehen, wie sich hier, die immer gleichen Foristen gegenseitig zustimmen und sich die Bälle zuspielen...! - Die gleichen Foristen, stürzen sich auch meist gleichzeitig auf die Person, die eine andere und eigene Ansicht hat und fühlen sich, obwohl gar nicht selbst gefragt, oder angesprochen, genötigt ihren Senf dazu zu geben... –Das wird dann auch als Meinungsfreiheit bezeichnet. - Dieses zufällige, ,,gemeinsame Sache machen" hat m.E. Methode. - Man kann dieses zusammenrotten, auch in anderen Foren beobachten... - Aber zurück zum Thema: Ich glaube langsam, es gibt dermaßen geistige Tiefflieger, die würden auch beim Ertrinken noch laut ,,es ist Dürre in Deutschland" rufen.
JGMeman
Wenn Sie also Gegenwind bekommen gilt keine Meinungsfreiheit mehr?
binbedient
Welchen Gegenwind? - Lesen Sie meinen Text doch einmal langsam durch - vielleicht klingelts dann, in Sachen Meinungsfreiheit...?!
JGMeman
Auch viel Gegenwind ist eben Meinungsfreiheit. Das merken die Leute eben erst außerhalb ihrer Social-Media-Bubble.
naklardoch
Sie müssen Ihre Unfähigkeit nicht auch noch begründen.
Es ist schon interessant zu sehen, wie sich hier, die immer gleichen Foristen gegenseitig zustimmen und sich die Bälle zuspielen...! - Die gleichen Foristen, stürzen sich auch meist gleichzeitig auf die Person, die eine andere und eigene Ansicht hat und fühlen sich, obwohl gar nicht selbst gefragt, oder angesprochen, genötigt ihren Senf dazu zu geben... –Das wird dann auch als Meinungsfreiheit bezeichnet. - Dieses zufällige, ,,gemeinsame Sache machen" hat m.E. Methode. - Man kann dieses zusammenrotten, auch in anderen Foren beobachten... - Aber zurück zum Thema: Ich glaube langsam, es gibt dermaßen geistige Tiefflieger, die würden auch beim Ertrinken noch laut ,,es ist Dürre in Deutschland" rufen.
Wenn Sie also Gegenwind bekommen gilt keine Meinungsfreiheit mehr?
Welchen Gegenwind? - Lesen Sie meinen Text doch einmal langsam durch - vielleicht klingelts dann, in Sachen Meinungsfreiheit...?!
Auch viel Gegenwind ist eben Meinungsfreiheit. Das merken die Leute eben erst außerhalb ihrer Social-Media-Bubble.
Sie müssen Ihre Unfähigkeit nicht auch noch begründen.