Beeindruckendes Naturschauspiel: Dutzende Störche bevölkern die Forchheimer Innenstadt

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In Reih und Glied sitzen die Störche auf dem historischen Rathaus und der Martinskirche. Foto: Luisa Dörr
In Reih und Glied sitzen die Störche auf dem historischen Rathaus und der Martinskirche. Foto: Luisa Dörr
Özlem und Faruk Cinar sowie die beiden Söhne Can und Cem machten große Augen, als sie 31 Störche am Abend zählten. Foto: Faruk Cinar
Özlem und Faruk Cinar sowie die beiden Söhne Can und Cem machten große Augen, als sie 31 Störche am Abend zählten. Foto: Faruk Cinar
 
Die Vögel wachten ebenfalls auf dem Schulamt-Gebäude in Forchheim. Foto: Luisa Dörr
Die Vögel wachten ebenfalls auf dem Schulamt-Gebäude in Forchheim. Foto: Luisa Dörr
 
Foto: Luisa Dörr
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Foto: Luisa Dörr
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Foto: Luisa Dörr
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Foto: Luisa Dörr
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Foto: Luisa Dörr
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Auch Ulrike Nöth, die in der Spitalstraße wohnt, hat die Storchenversammlung in Forchheim beobachtet.
Auch Ulrike Nöth, die in der Spitalstraße wohnt, hat die Storchenversammlung in Forchheim beobachtet.
 

Auf den Dächern der Altstadt in Forchheim konnte man ein beeindruckendes Naturschauspiel beobachten.

Als Luisa Dörr in der Forchheimer Altstadt den Blick in den Himmel schweifen lässt, staunt sie nicht schlecht: Dutzende Störche sitzen auf den Dächern der Königsstadt. Dörr hat die beeindruckenden Zugvögel am Freitagabend fotografiert, wie sie in Reih und Glied auf dem historischen Rathaus und der Martinskirche sitzen.

Ihr habt die Störche in Forchheim auch fotografiert und wollt sie mit anderen teilen? Der FT Forchheim freut sich über eure schönsten Schnappschüsse unter redaktion.forchheim@infranken.de.

Familie zählt 31 Störche in Forchheim

Ein tolles Storchenfoto gelang auch einer Forchheimer Familie am Samstagabend in der Dämmerung, als sie Richtung Rathausplatz schlenderten. Özlem und ihr Ehemann Faruk Cinar und die beiden Söhne Can und Cem machten große Augen und zählten 31 Störche, die sich - scheinbar exakt nach den Abstandsregeln ausgemessen - nebeneinander aufgereiht auf dem First des Rathauses präsentierten. "Man kann statt Forchheim jetzt echt von Storchheim sprechen", scherzt der Familienvater Faruk Cinar.

Auch Ulrike Nöth, die in der Spitalstraße wohnt, hat die Storchenversammlung in Forchheim beobachtet. "Das total Witzige begann aber erst bei Dunkelheit, als die Martinskirche von unten angestrahlt wurde. Das weiße Federkleid der Störche begann auch zu leuchten und man hatte das Gefühl, es sind Lampen auf dem Dach installiert", erinnert sich Ulrike Nöth.