Der Roppelt-Keller in Stiebarlimbach war am Fronleichnamstag schon am Nachmittag fast bis auf den letzten Platz gefüllt
Wie seit vielen Jahren schon spielte der Spielmannszug Jahn Forchheim immer ein Kellerkonzert.
"Viele der Gäste wissen das, wir brauchen nicht einmal ein Plakat anbringen", berichtete Brauereichef Franz Roppelt beim Blick auf die gefüllten Bankreihen. Der Spielmannszug bedankte sich mit dieser Gefälligkeit für die besonders herzliche Gastfreundschaft der Brauerfamilie, die sie auf ihrem Gelände während der Pfingstferien zelten lässt und die sanitären Einrichtungen kostenlos zur Verfügung stellt.
Breites Repertoire
In der ersten Ferienwoche wurden 18 Kinder des Spielmannszuges in Stiebarlimbach betreut. Jugendvertreter Fabian Hans und sein Team hatten ein umfangreiches Programm für sie zusammengestellt.
Das Kellerkonzert der etwa 50-köpfigen Truppe um Dirigent Josef Maderer kam hervorragend bei den Gästen an. Neben Polka, Marschmusik und Walzer spielte der Spielmannszug auch Modernes.