Auch in diesem Jahr hat sich ein Storch in Ebermannstadt niedergelassen. Es ist das siebte Jahr, dass ein Storch in der Stadt ein Nest bezieht.
Frohe Kunde gibt es für alle Ebermannstadter Storchenfreunde. Ebermar, der EBSer Storch, ist auch im siebten Jahr in Folge auf seinen Horst auf den Schlot des Gasthofs "Zur Sonne" zurückgekehrt. Müde und zerrupft von der langen Reise, steht er hoch über dem Kapellenplatz und beobachtet das Treiben unten auf den Straßen und dem Markplatz.
Emsiges Ausbessern des Nests und lautes Klappern lassen den Schluss zu, dass es nicht nur ein durchreisender Storch auf dem Rückflug vom Winterquartier ist. Wenn alles normal verläuft, kommt in ein paar Tagen das Storchenweibchen, sodass hoffentlich wieder ein erfolgreiches Brutjahr für die immer noch auf der roten Liste stehenden Weißstörche folgt. Eins, zwei, drei, vier, vier, vier: das sind Zahlen der Storchenjungen, die in den vergangenen Jahren in Ebermannstadt geboren worden sind.
Mit der Webcam ins Nest Die Stadtwerke Ebermannstadt haben vorgesorgt, und eine leistungsstarke Webcam auf dem Turm der Marienkapelle installiert, sodass Interessierte das Treiben im Stochennest jederzeit live verfolgen können.
Die Bilder sind im Internet unter stadtwerke-ebermannstadt.de und der Rubrik "Storchennest Webcam" zu sehen.
Die Stadtwerke Ebermannstadt haben vorgesorgt und eine leistungsstarke Webcam auf dem Turm der Marienkapelle installiert, sodass Interessierte das Treiben im Storchennest jederzeit live verfolgen können.
Durch die installierte Webcam am Turm der Marienkapelle werden Unkosten verursacht. Begleichen die Stadtwerke diese Gebühren der Marienkapellenstiftung Ebermannstadt???