Ebermannstadt
Einweihung
Der Dachstuhl am Hasenberg steht
Nur wenige Monate nach dem Spatenstich konnte die Stadt Ebermannstadt Richtfest für die neue Kleinkinderkrippe feiern.

Vor den Ehrengästen mit Bürgermeisterin Christiane Meyer (r.) an der Spitze hielt Zimmermeister Norbert Lipfert den Richtspruch auf den Krippenneubau. Foto: fra-press
Nur wenige Monate nach dem ersten Spatenstich konnte die Stadt Ebermannstadt jetzt mit dem Richtfest die Fertigstellung des Rohbaus der neuen, mit 630 000 Euro veranschlagten, zweigruppigen Kleinkinderkrippe im Familienzentrum am Hasenberg feiern.
Im Beisein von Vizelandrat Otto Siebenhaar (FW) und dem Bürgermeister der Nachbargemeinde Unterleinleiter und stellvertretenden Vorsitzenden der VG-Ebermannstadt, Gerhard Riediger (NWG) sowie Stadtpfarrer Zlatko Kidjemet zeigte sich Bürgermeisterin Christiane Meyer (NLE) sehr zufrieden darüber, dass bislang der durch die Förderrichtlinien sehr eng gefasste Zeitrahmen eingehalten werden konnte und die Maßnahme unfallfrei durchgeführt werden konnte.
Imposantes Gebäude
Das Stadtoberhaupt freute sich auch über die "HobbyBauleiter" aus dem Kreise der Bürger, des Trägers und sogar aus den Reihen der Kindergarten- und
Dabei hob sie noch einmal die Wichtigkeit der neuen Kinderkrippe hervor, die es künftig noch viel besser ermögliche, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren, vor allem angesichts der Tatsache, dass die Buben und Mädchen im Alter von eins bis drei Jahren am meisten lernen und in dieser Zeit viel Wertvolles auf ihren Lebensweg mitbekommen.
Nur ein einziges Glas
Nach den Grußworten von Daniela Schriefer und Kathrin Hanske vom künftigen Trägerverein "Zwergenland" sprach Zimmermeister Norbert Lipfert den Richtspruch.
Er ging allerdings mit der Tradition sparsam um, als er zum Ende nach dem Richtspruch nur ein einziges Weinglas getreu dem Spruch: "Scherben bringen Glück..." vom Dachstuhl auf die Erde fallen ließ.
Im Beisein von Vizelandrat Otto Siebenhaar (FW) und dem Bürgermeister der Nachbargemeinde Unterleinleiter und stellvertretenden Vorsitzenden der VG-Ebermannstadt, Gerhard Riediger (NWG) sowie Stadtpfarrer Zlatko Kidjemet zeigte sich Bürgermeisterin Christiane Meyer (NLE) sehr zufrieden darüber, dass bislang der durch die Förderrichtlinien sehr eng gefasste Zeitrahmen eingehalten werden konnte und die Maßnahme unfallfrei durchgeführt werden konnte.
Imposantes Gebäude
Das Stadtoberhaupt freute sich auch über die "HobbyBauleiter" aus dem Kreise der Bürger, des Trägers und sogar aus den Reihen der Kindergarten- und
Hortkinder, die sich regelmäßig über den Baufortschritt informierten das imposante Gebäude in die Höhe wachsen sahen.
Dabei hob sie noch einmal die Wichtigkeit der neuen Kinderkrippe hervor, die es künftig noch viel besser ermögliche, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren, vor allem angesichts der Tatsache, dass die Buben und Mädchen im Alter von eins bis drei Jahren am meisten lernen und in dieser Zeit viel Wertvolles auf ihren Lebensweg mitbekommen.
Nur ein einziges Glas
Nach den Grußworten von Daniela Schriefer und Kathrin Hanske vom künftigen Trägerverein "Zwergenland" sprach Zimmermeister Norbert Lipfert den Richtspruch.
Er ging allerdings mit der Tradition sparsam um, als er zum Ende nach dem Richtspruch nur ein einziges Weinglas getreu dem Spruch: "Scherben bringen Glück..." vom Dachstuhl auf die Erde fallen ließ.