Brauer feiern gemeinsam in Forchheim

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Beim "Tag der offenen Brauereien" können Freunde des Gerstensaftes die Geschmacksfacetten der Forchheimer Biere in ihren Gaumen fühlen. Foto: Josef Hofbauer
Beim "Tag der offenen Brauereien" können Freunde des Gerstensaftes die Geschmacksfacetten der Forchheimer Biere in ihren Gaumen fühlen. Foto: Josef Hofbauer

Die vier Forchheimer Brauereien zeigen Einheimischen und Touristen am 21. Mai, wie hochwertiges Bier gebraut wird.

Als "Experte für Bier, Feste und Feiern" zeigte sich Bürgermeister Franz Streit (CSU) stolz auf die vier Forchheimer Brauereien, die für Samstag, 21. Mai, zu einem "Tag der offenen Brauereien" einladen. Mit dem "Kunnerla", einer Kleinbahn, können sich die Freunde des Gerstensaftes kostenlos von Brauerei zu Brauerei transportieren lassen.

Christian Schuster von der Brauerei Greif, dessen Craft-Bier heuer erneut mit dem Silbernen Bier-Award ausgezeichnet wurde, hat dafür extra ein Bier gebraut. "Es ist ein dunkles, unfiltriertes Kellerbier mit drei Sorten von Aromahopfen. Davon gibt es exakt 4000 Flaschen. Dann ist Schluss", erklärt Schuster, der gespannt ist, wie es den Kennern schmeckt.

Wie der Kollege Christian Schuster bietet auch Astrid Neder-Haupt, Chefin der Brauerei Neder, Brauerei-Führungen an. Dabei können die Gäste die unterschiedlichen Biersorten verkosten.
Außerdem gibt's dort bereits das neue Annafestbier. Ab 14 Uhr spielen beim gleichzeitig stattfindenden Hoffest die "Aischtaler Knutschbären" und ab 18 Uhr sorgen "Mein Bruder, der Bernhard und Ich", ehemals "SLS" , beim Hoffest für Stimmung.

Auch bei Fritz Hebendanz (Brauerei Hebendanz) und Konrad Greif (Brauerei Eichhorn) können die Gäste die verschiedensten Biersorten verkosten. "Es muss ja nicht gleich ein ganzes Seidla von jeder Sorte sein", meint Fritz Hebendanz, der auch Bratwürste anbietet. Ebenfalls mit dabei sind Bierkönigin Carina II. und Gambrinus.