In Erlangen sind bislang mehr als tausend ukrainische Flüchtlinge untergekommen. Bei ihrer Zuflucht stehen ihnen nicht nur Notunterkünfte zur Verfügung.
Bei der Stadt Erlangen waren am Montag, 11. Juli, 1.563 geflüchtete Personen aus der Ukraine gemeldet.
Wie die Stadt Erlangen mitteilt, seien mindestens zwei Drittel der Personen bei Freunden oder im familiären Umfeld untergekommen. Die anderen Personen konnten in Verfügungswohnungen, Hotels und Appartements oder privat angemieteten Wohnungen untergebracht werden.
Derzeit werden noch zwei Sporthallen als Notunterkünfte genutzt. Die Belegung wird bis Ende Juli beendet.
Mehr Informationen rund um die Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine gibt es im Internet unter www.erlangen.de/ukraine.
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dolle Sache
da werden 1,500 Menschen in Erlangen untergebracht die auch im ländlichen Bereich willkommen waren dies aber ablehnten (der FT hat darüber berichtet). Menschen die dringend in Erlangen eine Wohnung benötigen, weil sie dort studieren oder arbeiten haben "Pech". So geht gelebte Solidarität. Klar das man Flüchtlinge eine Bleibe anbietet, aber eben "Solidarisch für alle"
P.s ich bin gespannt wann die freie Redaktion diesen Beitrag löscht, gemäß "So geht Meinungs und Pressefreiheit"