Ein Lkw-Fahrer wurde auf der A3 mit 2,88 Promille gestoppt. Die Polizei leitete ein Strafverfahren ein und der Fahrer wurde über Nacht in Arrest genommen.
2,88 Promille - so lautete das Ergebnis des Atemalkoholtests bei einem Lkw-Fahrer, den Beamte der Verkehrspolizei Erlangen am Freitagabend gegen 19.00 Uhr auf der A3 aus dem Verkehr zogen.
Mehrere Verkehrsteilnehmer meldeten die auffällige Fahrweise des Sattelzuges der Polizei, bevor er bei der Anschlussstelle Tennenlohe in Richtung Regensburg gestoppt werden konnte. Nach Bekanntwerden des vorläufigen Alkoholwertes wurde gegen den 46-jährigen Trucker ein Strafverfahren wegen des Verdachts auf Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet, und er musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt.
Aufgrund des hohen Alkoholwertes wurde er zu seinem eigenen Schutz über Nacht in der Polizeidienststelle in Arrest genommen. Da der Lkw-Fahrer keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, ordnete die Staatsanwaltschaft eine Sicherheitsleistung im Rahmen des Strafverfahrens an.
Andere Verkehrsteilnehmer wurden glücklicherweise nicht gefährdet.
Ein Redakteur hat die vorliegende Polizeimeldung unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.
