Typisches, Kultiges, Komisches rund um die Bergkirchweih 2015 in Erlangen gibt es täglich im kleinen Berg-ABC. Heute: E wie Emmentaler, F wie Fahrgeschäfte und G wie gebrannte Mandeln.
Typisches, Kultiges, Komisches täglich im Berg-Abc. Heute:
E
wie Emmentaler: Gibt es als Rad, von dem gewünschte Mengen geschickt abgesäbelt werden. Passt gut zur Breze oder zum Radieschenbrot. Am Entlas-Keller gibt es ihn kellergereift.
F
wie Fahrgeschäfte: Es gibt zwei Typen von Berggängern. Die einen biegen gleich zu den Kellern ab. Zielstrebig einen Platz suchend oder dem Ausschank entgegen. Fahrgeschäfte lässt dieser Typ links liegen. Eine Fahrt im Riesenrad? Vor Jahren mal. Wegen der Freundin. Die andere Sorte Berggast ist wie vernarrt darauf, sich von den hydraulischen Spaßmaschinen durchschütteln zu lassen. Schon vor dem Bergbesuch wird recherchiert, was es in diesem Jahr Neues auf dem Berch gibt.
Dieser Typ biegt meistens an der T-Kreuzung gleich rechts ab, wo er sein fahrgeschäftiges Glück findet.
G
wie gebrannte Mandeln: Richtig gut sind sie nur frisch und warm. Aber in der Not kann man die süßen Nüsschen natürlich auch kalt essen. Denn eines der kegelförmigen Mandeltütchen empfiehlt sich als handliche Notverpflegung für alle Bergsteiger, die eingekeilt auf der Bierbank stehen und keine gefühlte Weltreise bis zum nächsten Essensstand machen wollen.