Als letzter der 39 Coburger Stadträte wurde am Donnerstag Erbprinz Hubertus von Sachsen-Coburg und Gotha vereidigt. Der 38-Jährige zog bei der jüngsten Kommunalwahl für die CSU erstmals in den Stadtrat ein.
Bei der konstituierenden Sitzung des neuen Stadtrats am 5. Mai hatte Prinz Hubertus gefehlt. Der neue Oberbürgermeister Norbert Tessmer (SPD) holte die Vereidigung am Donnerstag nach. Die Eidesformel, die das neue Stadtratsmitglied sprechen musste, lautet: "Ich schwöre Treue dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und der Verfassung des Freistaates Bayern. Ich schwöre, den Gesetzen gehorsam zu sein und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen. Ich schwöre, die Rechte der Selbstverwaltung zu wahren und ihren Pflichten nachzukommen, so wahr mir Gott helfe."
Auch Prinz Hubertus' Ehefrau, Prinzessin Kelly, sowie sein Vater Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha waren in den Rathaussaal gekommen, um die Zeremonie zu verfolgen.
Bei den Kommunalwahlen im März war Prinz Hubertus vom CSU-Listenplatz 15 nach vorne auf Platz zwei gewählt worden.
Hätte ich nur gewettet, wann die erste Unterstellung des Neides kommt. Ja, sicherlich bin ich nur neidisch. Ich bin auch neidisch auf den Faschings-Prinzen, die Prinzenrolle und nicht zuletzt Prince Charming (und auf den Charming-Bären auch). Ich bin auch sowas von reaktionär, intolllllllllerant, emotional Verstimmt, frustriert und was weiß ich noch alles... Ich ekel mich vor mir selber
Eigentlich wollte ich jetzt nochwas schreiben über meinen Stolz auf eine bürgerlich-demokratische Gesellschaft und solche Sachen, aber das ist vergebene Liebesmühe.
Jahrhunderte prägte das Haus Sachsen-Coburg und Gotha nicht nur die Region , sondern auch Europa.
Viele werden erst auf COBURG aufmerksam durch die Geschichte des Herzogtums.
Der Adel ist abgeschafft !
-stimmt-
jedoch polarisiert er immer noch sehr .Zum einen lässt er die Sehnsucht nach Werten statt Wandel weiter leben ( und das in Zeiten in dem die Werte scheinbar immer weniger wert sind.)
Zum anderen weil er ein Stück lebendige Geschichte darstellt.
Leben und leben lassen.
Leute die so reaktionär und fast schon allergisch auf die Berichterstattung reagieren
zeugen selbst offenbar von größter Intolleranz und emotionaler Verstimmung die man landläufig auch als Frustration bezeichnet.
Neid soll ja die höhste Form der Anerkennung sein -vielleicht ist es ja genau das???
Man weis es nicht .
Konzentrieren wir uns doch lieber auf das Handeln das der Stadtrat jetzt leistet und weniger auf Namen und Berichten darüber.
Jahrhunderte prägte das Haus Sachsen-Coburg und Gotha nicht nur die Region , sondern auch Europa.
Viele werden erst auf COBURG aufmerksam durch die Geschichte des Herzogtums.
Der Adel ist abgeschafft !
-stimmt-
jedoch polarisiert er immer noch sehr .Zum einen lässt er die Sehnsucht nach Werten statt Wandel weiter leben ( und das in Zeiten in dem die Werte scheinbar immer weniger wert sind.)
Zum anderen weil er ein Stück lebendige Geschichte darstellt.
Leben und leben lassen.
Leute die so reaktionär und fast schon allergisch auf die Berichterstattung reagieren
zeugen selbst offenbar von größter Intolleranz und emotionaler Verstimmung die man landläufig auch als Frustration bezeichnet.
Neid soll ja die höhste Form der Anerkennung sein -vielleicht ist es ja genau das???
Man weis es nicht .
Konzentrieren wir uns doch lieber auf das Handeln das der Stadtrat jetzt leistet und weniger auf Namen und Berichten darüber.
Sie haben Recht.
Allerdings frage ich mich, warum er sich jetzt als einzelnes Stadtratsmitglied vereidigen hat lassen und nicht mit den anderen Stadtratsmitgliedern.
Ich weiß, dass er bei dieser Sitzung nicht anwesend war, aber warum weiß ich nicht.
Deswegen darf ich mir meinen Reim darauf machen.
Ist es eigentlich so schwer zu verstehen, dass es keinen "Prinz Hubertus" mehr gibt und einen "Erbprinzen" schon gleich gar nicht? Auch für eine/n Zeitungsredakteuer/in dürfte dies nicht zu schwierig sein. Warum wird 2014 noch immer vor sog. "Adligen" gekatzbuckelt? Es handelt sich beim Adel noch immer um die Menschen, die sich jahrhundertelang auf Kosten der Bevölkerung ein schönes Leben gemacht haben und deren Machtgier Millionen von Menschen in unzähligen Kriegen das Leben gekostet hat.